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Alle halten ihn für tot. Doch er wartet nur auf seine Stunde...
Sie nennen ihn "den Poeten". Er ist einer der rätselhaftesten und raffiniertesten Serienmörder Amerikas. Alle halten ihn für tot. Doch er wartet nur auf seine Stunde. Und diesmal hat er Harry Bosch im Visier.
Als FBI-Agentin Rachel Walling im Morgengrauen von einem Anruf geweckt wird und erfährt, der berüchtigte "Poet" sei wieder aufgetaucht, glaubt sie noch an einen üblen Scherz. Aber die Botschaft des seit sieben Jahren totgeglaubten Killers ist eindeutig: GPS-Koordinaten führen zu einem einsamen Ort in der Wüste und zu…mehr

Produktbeschreibung
Alle halten ihn für tot. Doch er wartet nur auf seine Stunde...

Sie nennen ihn "den Poeten". Er ist einer der rätselhaftesten und raffiniertesten Serienmörder Amerikas. Alle halten ihn für tot. Doch er wartet nur auf seine Stunde. Und diesmal hat er Harry Bosch im Visier.

Als FBI-Agentin Rachel Walling im Morgengrauen von einem Anruf geweckt wird und erfährt, der berüchtigte "Poet" sei wieder aufgetaucht, glaubt sie noch an einen üblen Scherz. Aber die Botschaft des seit sieben Jahren totgeglaubten Killers ist eindeutig: GPS-Koordinaten führen zu einem einsamen Ort in der Wüste und zu einem Massengrab. Zur gleichen Zeit untersucht Harry Bosch in L. A. den rätselhaften Tod seines Freundes Terry McCaleb, und auch ihn führen die Spuren in die Einöde von Nevada. Die Einmischung von Bosch passt dem FBI gar nicht, aber Rachel spürt, dass Bosch ihr helfen kann. Heimlich arbeiten sie zusammen, folgen der Spur der Opfer und kommen dem Poeten immer näher. Und der Killer lässt sie. Er spürt die kleinsten Erschütterungen des Netzes, das sich scheinbar um ihn zusammenzieht. Er hat es selbst geknüpft.

'Die Rückkehr des Poeten' wurde von der 'Los Angeles Times' als einer der "besten Romane 2004" ausgezeichnet.

"Michael Connelly ist so gut, das grenzt schon an Magie."

Chicago Sun-Times

"Connelly ist ein Meister, und dieser Roman ist erneut ein Meisterstück." Publishers Weekly
Autorenporträt
Michael Connelly, geboren 1956 in Philadelphia, studierte zunächst Journalismus und Kreatives Schreiben in Florida. Anschließend (ab 1980) arbeitete er für verschiedene Zeitungen in Fort Lauderdale und Daytona Beach, wo er sich auf Polizeireportagen spezialisierte. Nachdem 1986 eine seiner Reportagen für den Pulitzer Preis nominiert worden war, wechselte er als Polizeireporter zur "Los Angeles Times". Für sein Thrillerdebüt erhielt er 1992 auf Anhieb den Edgar Award, den renommiertesten amerikanischen Krimipreis. Heute lebt er mit seiner Familie wieder in Florida.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.08.2005

Weißer Ritter in dunkler Stadt
Und wieder schickt Michael Connelly seinen Krimihelden Harry Bosch auf die Straßen von L. A.

Serienhelden sind so etwas wie die Hausgeister der populären Kultur, ob sie nun in Romanen oder im Fernsehen erscheinen. Man hat sie gerne um sich und weiß zugleich, daß zu häufige Begegnungen das Enttäuschungsrisiko erhöhen. Sie sind wie alte Bekannte, denen man auch nicht alles glaubt, was sie von sich behaupten. Manche, wie Patricia Highsmith' Tom Ripley, haben die Jahre ziemlich unbeschädigt überlebt, anstatt sich zu überleben, andere sind infolge einer Überdosis an Präsenz zu kleinen Nervensägen geworden. Und dann gibt es jene, deren Schicksal sich noch nicht entschieden hat. Sie zeigen erste Verschleißerscheinungen, aber man hofft, daß sie sich noch einmal fangen.

Harry Bosch ist ein solcher kriselnder Held. Erfunden hat ihn der 49jährige Michael Connelly, der als Polizeireporter in Florida und bei der "Los Angeles Times" arbeitete, bevor er Anfang der neunziger Jahre seinen Harry fand und Harry ihn zum Bestsellerautor machte. Der elfte Bosch-Roman ist gerade in Amerika erschienen, fünf weitere Kriminalromane ohne Bosch hat Connelly noch dazu veröffentlicht.

Harry Bosch heißt mit Taufnamen Hieronymus, was gar nicht so absurd ist, wie es klingt, nachdem sich schon der unvermeidliche Jean Baudrillard beim Anflug auf Los Angeles an die Bilder des niederländischen Malers erinnert fühlte. Bosch arbeitet in der Mordkommission des Los Angeles Police Department, des berüchtigten LAPD, und er hat eine bewegte Karriere hinter sich. Er ist nicht nur dickköpfig, er ist ein Einzelgänger, den sein Job zur Teamarbeit zwingt, und im Grunde ist der Polizeidienst der falsche Ort für seine Vorstellungen von Moral und Gerechtigkeit. In Harry stecken wie die Puppe in der Puppe der weiße Ritter in der dunklen Stadt, wie ihn Raymond Chandlers Philip Marlowe verkörpert, und der alte Westerner, der mangels ausreichender Gesetze das Gesetz selbst in die Hand nimmt.

Harry hat deshalb nicht ständig den Finger am Abzug; er legt nur die Dienstvorschriften ein wenig großzügiger aus und fühlt sich oft nicht weisungsgebunden, weil er die politischen Manöver seiner Vorgesetzten verachtet. Er ist Polizist genug, um glaubwürdig zu sein, und er ist Moralist genug, um nicht in der Ermittlerroutine zu ergrauen. Harry Bosch ist einem über die Jahre ans Herz gewachsen, seit er 1992 in "Schwarzes Echo" zum ersten Mal ermittelte. Man weiß, was man an ihm hat. Man kennt seine traurige Familiengeschichte aus "Der letzte Coyote", seine Beziehungsunfähigkeit und seinen professionellen Grundsatz: "Entweder zählt jeder, oder niemand zählt." Harry war wegen eines posttraumatischen Streßsyndroms in Therapie, er hat "cold cases" geklärt, alte, abgelegte Fälle, bei denen nach Jahren jede Spur verwischt schien, er hat sich mühsam das Rauchen abgewöhnt. Wir haben ihn bei einem illegalen Abstecher über die Grenze nach Mexiko ("Schwarzes Eis") begleitet, unzählige Konflikte mit Vorgesetzten, Suspendierungen, Schlag- und Schußverletzungen erlebt und ihn bedauert, als sein Haus nach dem Erdbeben von 1994 lange Zeit unbewohnbar war. Man ist ihm immer gern bis ans Ende einer Spur gefolgt, weil Bosch einer ist, mit dem man zwar nicht gerade befreundet sein möchte, dessen Kämpferherz und dessen moralischer Rigorismus ihn jedoch nie haben langweilig werden lassen.

Und vermutlich hat Michael Connelly bei seinem Schreibtempo recht, wenn er behauptet, Kriminalschriftsteller seien so etwas wie die Leitformation des Gegenwartsromans geworden: "Sie sind die ersten, die kommentieren, was in unserer Welt passiert." Connelly hat aus eigener Anschauung als Reporter ein Gespür für Los Angeles, er hat ein verläßliches Sensorium für die feinen Bruchlinien und Verwerfungen, welche die Entwicklung der Stadt in den neunziger Jahren kennzeichneten. Das Los Angeles, in dem Bosch ermittelt, hat nur wenig mit dem zu tun, was man aus Kino oder Fernsehen kennt, und genau deshalb gehören Connellys Bücher auch zu den besten zeitgenössischen Romanen über Los Angeles.

Seine Bewunderung für Chandler hat Connelly nie zu Chandlerismen verleitet, auch wenn der Titel eines seiner Bücher, "A Darkness More Than Night" ("Dunkler als die Nacht"), ein Chandler-Zitat ist. Connellys Dialoge sind knapp, klar und nicht auf die zitierfähige Pointe hin gestylt. Er meidet die kleinen kalifornischen Apokalypsen eines James Ellroy, die oft so haarsträubende Plots erzeugen, und Superheldenallüren sind seinem Harry fremd. Connellys Prosa ist, von gelegentlichen Lyrizismen abgesehen, nüchtern und ökonomisch wie ein gutes B-Movie - was man angesichts der ziemlich ungelenken deutschen Übersetzungen nicht vermuten sollte.

Doch Michael Connelly ist irgendwann in den Sog geraten, in den eine Erfolgsfigur wie Bosch ihren Erfinder hineinzieht. Zu schnell Neues von Bosch berichten zu wollen, das hat dem Helden nicht immer gutgetan. Es war kein Fehler, daß Harry nach acht Büchern den Polizeidienst quittierte; der Fehler lag darin, zugleich die Erzählperspektive zu verschieben. Der private Ermittler Bosch, der in "Letzte Warnung" und nun in der "Rückkehr des Poeten" auftaucht, spricht auf einmal in der ersten Person. Da Harry auch bisher in jeder Szene war, schien das kein Problem zu sein. Doch der stille Brüter Bosch, der mit seinen Dämonen ringt und bisweilen zur Selbstgerechtigkeit neigt, ist in der erzählerischen Halbnahen entschieden angenehmer - man muß nicht alles ungefiltert durch seine Augen sehen.

Diesen Blickwechsel hat Connelly inzwischen wieder korrigiert. Im neuen Roman, der bislang noch unübersetzt ist, kehrt Bosch wieder zurück in den Polizeidienst und der Erzähler in die dritte Person Singular. Connelly hat aber leider auch noch eine andere Strategie entwickelt, die kontraproduktiv ist. Er schreibe zwischendurch immer wieder Bücher ohne Bosch, um "meine Batterien für Harry aufzuladen", hat er in einem Interview gesagt. Das ist einleuchtend. Warum er dann jedoch, anstatt es weiter zu diversifizieren, sein Werk nach und nach immer enger vernetzt, begreift man nicht.

Erst brachte er Terry McCaleb, dessen Geschichte Clint Eastwood in "Blood Work" ("Das zweite Herz") verfilmt hat, in "Dunkler als die Nacht" mit Bosch zusammen. In der "Rückkehr des Poeten" (der im Original einfach nur "The Narrows" heißt) nun will McCalebs Witwe den Herztod ihres Mannes genauer untersuchen lassen und heuert Harry an - um ihn damit wiederum auf die Spur des Serienkillers zu setzen, der es in Connellys "Der Poet" auf Polizisten abgesehen hatte. Solche werkinternen Familienzusammenführungen funktionieren fast nie - gerade weil die Protagonisten in ihrer jeweiligen Welt sehr gut geerdet waren. Sie erinnern fatal an Hollywoods Versuche, erfolgreiche Marken miteinander zu kreuzen wie in dem Horrormix "Van Helsing".

"Die Rückkehr des Poeten" gehört daher zu Connellys schwächeren Büchern. Connelly ist ein solider, wenn auch nicht überragender Plotkonstrukteur. Solange einer wie Bosch die Story zusammenhält, wird diese Leichtbauweise nicht zum Problem. Doch sobald zwei Welten aufeinandertreffen und mehrere Handlungsstränge parallel verlaufen, wird es schwierig, weil sich die jeweiligen individuellen Stärken nicht einfach addieren lassen. Es ist schon kein gutes Omen, wenn der Roman rasch Los Angeles verläßt und auf die unaussprechliche Zzyzx-Road gerät, im Niemandsland nicht weit von Las Vegas, wo Harry seit kurzem regelmäßig gastiert, weil er plötzlich eine Tochter hat, von der er nichts wußte - was auch nicht gerade der originellste Einfall war.

Damit ließe sich noch leben, wenn denn die Kombination der verschiedenen Tonlagen, Milieus und Lebenswelten nicht einen disparaten Eindruck hinterließe. In Boschs Welt wirkt der "Poet" wie ein Außerirdischer, fast so, als hätte sich Hannibal Lecter in den Plot von "L. A. Confidential" verirrt. Man versteht ja, daß der Dienst beim LAPD ein hartes Geschäft ist, bei dem irgendwann Burnout-Symptome auftreten. Da muß eben eine gute Therapie her. Wir wünschen Harry Bosch daher nicht nur bessere Übersetzer, sondern vor allem eine kleine Kreativpause. Ohne alle Ironie. Im Gegensatz zu Marlowe braucht Bosch für seine Eskapaden den Polizeiapparat. Und wer es nicht abwarten kann, daß Bosch seine Dienstmarke wiederbekommt, holt sich schon mal "The Closers". Dort findet Harry langsam zu alter Form zurück.

PETER KÖRTE

Michael Connelly: "Die Rückkehr des Poeten". Deutsch von Sepp Leeb. Heyne-Verlag, München 2005. 448 Seiten, 19,90 Euro. Im Heyne-Verlag sind bis auf "Schwarzes Echo" (Ullstein) auch die übrigen Bücher von Connelly erschienen.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 05.01.2006

DAS LEICHTE FACH
Der Untergang des Hauses Thrill
Michael Connellys „Die Rückkehr des Poeten”
Der totgeglaubte Serienkiller Rob Backus, wegen seiner Vorliebe für die Lyrik E. A. Poes genannt „Der Poet”, ist wieder auf Tour. Als ehemaliger Profiler beim FBI hegt er einen alten Groll gegen seine früheren Kollegen; Kontrollfreak, der er ist, will er sie mit höhnischen Manipulationen in die Falle locken, speziell die Agentin Rachel Walling, die ihn einst fast erschossen hat. Ihr lässt er ein GPS-Gerät zukommen, in das die Koordinaten für seinen kleinen Privatfriedhof in der Nähe von Las Vegas eingetragen sind. Zugleich arbeitet sich auf anderem Wege der Privatdetektiv Hieronymus Bosch (so heißt er wirklich!), auch er früher ein FBI-Mann, an den Fall heran.
Ein Thriller sollte vor allem thrillen. Michael Connelly jedoch schneidet seine Story in „Die Rückkehr des Poeten” von Anfang an so zu, dass daraus nichts werden kann. Es sind lehrreiche Fehler, die er macht. Überaus schwerfällig bewegt sich der Plot von zwei Seiten auf einen überaus absehbaren Punkt zu und braucht die Hälfte des Buchs, um zu seinen acht Gräbern in der Wüste zu gelangen. Bosch spricht als Ich-Erzähler, Rachel wird als „sie” ebenfalls in personalem Modus eingeführt; die wechselnden Erzählperspektiven treten einander auf die Zehen und machen es zäh.
Am schwächsten fällt die Figur des Mörders selbst aus, eines intellektuellen Psychopathen, der sein so offenkundiges wie uneinholbares Vorbild an Hannibal Lecter hat. In ihm lebt der Impuls zur Rache an seinem gewalttätigen Vater und bringt ihn dazu, sich an einsamen Männern, die ins Bordell gehen, zu vergreifen. Das gibt blasse Morde. Alles Körperhafte, die Wut, die Lust und das Schauerliche fehlen diesen Tötungsakten so vollständig, als wär’s ein Whodunit von Agatha Christie. Unseligerweise gestaltet Connelly auch den Mörder aus der Innensicht, so dass der letzte Rest von Geheimnis in der Wüstensonne von Nevada verdunstet.
Bosch war ein schlechter Lebenspartner und erweist sich als desto liebevollerer Vater seiner fünfjährigen Tochter, soweit seine Ehemalige ihn lässt - harte Schale, weicher Kern, bittersüßes Szenario. Er verheddert sich in eine herbe Romanze mit Kollegin Rachel und liefert zum Schluss den erwarteten Showdown. Das Ganze klimpert so auf Autopilot vor sich hin wie ein elektronisches Keyboard, welches die Melodie ohne äußeres Zutun erzeugt und es dem Künstler fast entbehrlich macht, hier und dort auch mal selbst eine Taste anzuschlagen. Dem 21. Jahrhundert wird darin Rechnung getragen, dass als Hauptrequisit das Handy die Knarre verdrängt und statt der blauen Bohnen Funklöcher und leere Akkus die Handlung akzentuieren müssen. Dies entführt den Leser nicht eben in fremde Welten.
Connelly ist eitel genug, im Buch selbst einfließen zu lassen, dass dessen Vorgänger verfilmt worden ist, mit Clint Eastwood in der Hauptrolle. Und man kann sich gut vorstellen, wie auch aus diesem Genre-Opus der unteren Mittelklasse ein ganz passabler Film zu machen wäre, einfach indem die fremde Kunst all das, die hölzernen Dialoge, die gestanzten Charaktere und speziell die Landschaft, ins Bild hebt.
BURKHARD MÜLLER
MICHAEL CONNELLY: Die Rückkehr des Poeten. Roman. Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb. Heyne Verlag, München 2005. 448 Seiten, 19,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Einen Totalverriss von Burkhard Müller bekommt Michael Connellys "Die Rückkehr des Poeten" ab. Dabei greift, ganz im Geiste seines Besprechungsgegenstands, auch der Rezensent auf Klischees zurück. So sind die Dialoge "hölzern" und die Charaktere "gestanzt". Die Handlung brummt "auf Autopilot" vor sich hin, in absehbarer Richtung. Der Plot: Ein wahnsinniger Massenmörder - als unerreichbares Vorbild identifiziert Müller Hannibal Lecter - will sich an seinen ehemaligen Kollegen rächen - er war früher selbst ein Profiler. Nun tötet er aufgrund eines Kindheitstraumas scharenweise Männer, die ins Bordell gehen. Leider falle, moniert Müller, die Figur des Mörders "am schwächsten" aus, seine Jäger - eine FBI-Agentin und ein Privatdetektiv - lässt er offenbar gerade noch so gelten. Geradezu schmerzhaft vermisst hat der Rezensent "alles Körperhafte", "Wut" und "Lust" und "das Schauerliche". Die Innenperspektive des Monstrums fand Müller bloß ernüchternd, wie das ganze Buch. Immerhin, eines konnte Müller dem Roman doch abgewinnen: es seien "lehrreiche Fehler", die der Autor macht.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein Ermittler mit Seele, mit Abgründen, dessen private Geschichte den Gang der Ermittlungen prägt.« Brigitte
»Harry Bosch ist der beste Detective - ever.« Stephen King