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Im jüngst erschienenen zweiten Band "Jesus von Nazareth" beschäftigt sich Benedikt XVI. intensiv mit dem Tod und der Auferstehung Jesu. Das bedeutende Buch des Papstes diskutieren in diesem Band katholische und evangelische Theologen verschiedener Fachrichtungen. In kritischer Auseinandersetzung mit den Positionen des Papstes führen Sie die Diskussion um das Buch fort. Dabei leisten Sie eine wichtige Reflexion der zentralen Grundlagen des christlichen Glaubens.

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Produktbeschreibung
Im jüngst erschienenen zweiten Band "Jesus von Nazareth" beschäftigt sich Benedikt XVI. intensiv mit dem Tod und der Auferstehung Jesu. Das bedeutende Buch des Papstes diskutieren in diesem Band katholische und evangelische Theologen verschiedener Fachrichtungen. In kritischer Auseinandersetzung mit den Positionen des Papstes führen Sie die Diskussion um das Buch fort. Dabei leisten Sie eine wichtige Reflexion der zentralen Grundlagen des christlichen Glaubens.
Autorenporträt
Thomas Söding, Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Christian Geyer geht mit der Lektüre gleich mehrerer Bücher der Frage nach der Protestantisierung der katholischen Kirche nach. Hierfür beschäftigt er sich mit Thomas Södings Sammelband, den dieser als Antwort auf den zweiten Band des Jesus-Buchs von Benedikt XVI. herausgegeben hat. Geyer konzentriert sich dabei auf den Beitrag des evangelischen Theologen Uwe Swarat, der darin seinen Einspruch gegen Benedikts Interpretation des Kreuzigungstodes Christi als Sühnetod vorbringt. Swarat sucht dem Papst hier mit Hinweis auf die kirchliche Tradition und das Neue Testament nämlich ein erstaunlich "unterbestimmtes" Verständnis des Todes am Kreuz nachzuweisen, was der Rezensenten in seinem Argumentationsgang sehr überzeugend findet. Dabei bereitet es Geyer offenkundig eine heimliche Freude, dass der Papst hier "protestantischerseits" ausgerechnet "auf der Traditionsspur überholt" wird. Nun ja, auch so kann die vielbeschworene "Protestantisierung des Katholischen" aussehen, so der Rezensent abschließend.

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