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"Ich brauche nicht zu verreisen. Ich bin schon da." - Ein Philosophieprofessor in Oxford begibt sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Und schon ist er mittendrin im Schweden der fünfziger Jahre, im vertrauten Västmanland. Beim Geschmack der Zimtbirnen, beim Duft in den Schilfbänken der Seen und vor allem bei den Frauen, die noch genauso verführerisch sind wie damals: Ingela, die Tochter des Gießers im benachbarten Sommerhaus, und Frau Sorgedahl, die einen langweiligen Mann und so schöne weiße Arme hat.

Produktbeschreibung
"Ich brauche nicht zu verreisen. Ich bin schon da." - Ein Philosophieprofessor in Oxford begibt sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Und schon ist er mittendrin im Schweden der fünfziger Jahre, im vertrauten Västmanland. Beim Geschmack der Zimtbirnen, beim Duft in den Schilfbänken der Seen und vor allem bei den Frauen, die noch genauso verführerisch sind wie damals: Ingela, die Tochter des Gießers im benachbarten Sommerhaus, und Frau Sorgedahl, die einen langweiligen Mann und so schöne weiße Arme hat.
Autorenporträt
Lars Gustafsson, 1936 in Schweden geboren, studierte Mathematik und Philosophie in Uppsala und Oxford. Fast zehn Jahre lang war er Kritiker, später Chefredakteur der bedeutenden schwedischen Literaturzeitschrift "Bonniers Litterära Magasin". Seit 1983 lebte der Lyriker, Philosoph und Romancier, dessen Werke mit zahlreichen internationalen Literaturpreisen ausgezeichnet wurden in Austin/Texas. 2009 erhielt er die "Goethe-Medaille", 2014 den "Swedish Academy's Nordic Prize" und 2015 den "Thomas-Mann-Preis" für seine "erzählerische Meisterschaft", so die Jury. Lars Gustafsson verstarb 2016.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.03.2009

Dies ist die einzige Welt, die wir haben

Von der Lust der Literatur am Leben: Lars Gustafsson hat einen ketzerischen Roman geschrieben.

Von Jochen Schimmang

O Gott, welcher Idiot ist bloß als Erster auf die Idee gekommen, es sei das Höchste im Leben, sich für ein Kollektiv zu opfern? In seiner langen Geschichte hat Europa eine einzige intellektuelle Tugend besessen, und die besteht darin, dass seine Philosophen, Schriftsteller, Maler und Komponisten uns immer wieder daran erinnert haben, dass wir Individuen sind. Also: uns an unsere wirklichen Dimensionen, an unsere Kindheit erinnert haben." So war es 1977 in "Sigismund" zu lesen, dem vierten Band jenes fünfbändigen Romanzyklus "Risse in der Mauer", der Lars Gustafsson in Deutschland bekannt machte.

An dieses Leitmotiv des Individuums, des eigenen Lebens, dem man unter keinen Umständen entrinnen kann, knüpft der jüngste Roman an. Er widmet sich, vereinfacht gesagt, der Kindheit und der Jugend eines aus Schweden stammenden siebzigjährigen Philosophieprofessors in Oxford. In diesem Fall ist es nicht unzulässig und auch nicht autobiographisch verkürzend, wenn man in diesem namenlosen Ich-Erzähler mit aller Vorsicht Herrn Gustafsson persönlich vermutet, den ersten jener fünf Protagonisten aus dem großen Romanzyklus, die alle den Vornamen Lars trugen und unübersehbare Ähnlichkeit mit ihrem Autor hatten. Man könnte "Frau Sorgedahls schöne weiße Arme" sogar als sechsten, nachgelieferten Band des Zyklus lesen. Bekannte Motive und Bilder kehren hier mannigfach wieder: die nassen Wollsachen, der Dom von Västeras, die heißen Sommer der fünfziger Jahre und vieles mehr. Nicht nur der reale Autor Gustafsson ist nach seinen amerikanischen Jahren nach Schweden zurückgekehrt, sondern auch sein Ich-Erzähler, obwohl nach wie vor in Oxford, denn: "Nein, ich brauche nicht mehr sehr oft nach Schweden zurückzufahren. Alles, was ich von diesem Land brauche, habe ich im Gedächtnis . . . Ich kann Schubladen aus einem Sekretär herausziehen, der vor vierzig Jahren auf eine städtische Auktion geschickt worden ist, und sehen, was darin liegt." Und: "Ich bin wieder eidetisch."

Nun geht es hier aber nicht einfach um Kindheits- oder Jugenderinnerungen, auch wenn Gustafsson mit seinem bekannten plaudernden, seine Themen und Obsessionen immer von neuem einkreisenden Ton leicht dazu verleitet, den Roman so zu lesen. Und schließlich ruft sich der Oxforder Professor mehrfach selbst zur Ordnung: "Wenn das so weitergeht, werde ich in meiner eigenen Vergangenheit ertrinken - die Erinnerungen werden genauso konkret, genauso detailliert geschildert werden wie das Gegenwärtige."

Der Professor hat die netteste Art der Welt, anderen nicht zuzuhören.

Aber ebendamit ist schon eines der Themen angeschlagen, die sich als rote Fäden durch Gustafssons wie immer leicht labyrinthisches, jedoch keineswegs chaotisches Erzählen ziehen. Die Struktur der Zeit nämlich spielt in diesem Roman eine große Rolle, und was es damit auf sich hat, erklärt uns der Ich-Erzähler vor allem anlässlich der Beerdigung seines Kollegen Stanley Gibbs, des Kosmologen, der unter anderem so charakterisiert wird: "Er hatte die liebenswürdigste Art der Welt, anderen Menschen nicht zuzuhören." Stanley Gibbs also in seinen karierten Golfhosen und Fahrradgamaschen bringt seinen Kollegen durch seine Vorlesungen auf den Gedanken, dass die Zeit statt einer eindimensionalen Linie auch eine Oberfläche sein könnte, und zwar nicht irgendeine Oberfläche, sondern ein Möbiusband. Ein Möbiusband in seiner endlos geschlungenen Form hat bekanntlich "nur eine Seite, die zugleich Innenseite und Außenseite ist". Wäre die Zeit von dieser Struktur, dann könnte natürlich auch das Gegenwärtige das Vergangene verursachen - und verändern. Davon ist der Ich-Erzähler zutiefst überzeugt: "Alles beginnt überall. Es gibt keine besondere Stelle, die der Anfang ist." Das ist Gustafssons Poetik in nuce.

Das Gegenwärtige verändert das Vergangene: zum Beispiel diese Geschichte mit Frau Sorgedahl, die eigentlich italienische Schweizerin ist und nach Schweden geheiratet hat und in die der Erzähler als Gymnasiast verliebt war: vielleicht verliebt er sich aber in Wahrheit, so der alte Oxforder Professor, erst jetzt? Von der Liebe ist in diesem Roman selbstverständlich die Rede, und auch hier sind, wie in dem Romanzyklus aus den siebziger Jahren, die Frauen die Erlöserfiguren, die die jeweiligen Helden von der Angst befreien, dass sie vielleicht gar nicht existieren. Das ist in der Gustafssonschen Musik gewissermaßen der Basso continuo.

Dennoch bleiben diese Helden immer in sich gefangen, mit "einem sehr deutlichen Hang zum Solipsismus", wie es an einer Stelle heißt, und auch das, so findet der Professor heraus, hat etwas mit dem Möbiusband zu tun: "Das Leben des Menschen ist eine Sphäre, die nur eine Innenseite hat. Wir können unser Leben nicht verlassen. Da draußen gibt es nichts, absolut nichts." Dass aber jeder das eigene, unverwechselbare Leben hat, dass wir Individuen sind, das ist nicht nur Beschränkung, sondern auch Glück: "Wenn ich in der Zeitung von all diesen Fanatikern lese, die sich für die eine oder andere Sache opfern, schlimmstenfalls dumm genug, sich selbst zugunsten von etwas anderem zu vernichten, all diese Menschen, die nichts anderes sind als lebende Verneinungszeichen, denke ich, welches Glück das ist: sich nie für etwas engagiert zu haben."

Das sind in unserer wertebewegten Zeit gewiss nicht gerade wohlgelittene Worte, neu sind sie indes für das bekennende Individuum Gustafsson nicht. Neu, zumindest in seinem Furor, ist hingegen das, was man den antimetaphysischen Affekt nennen möchte. Gleich zu Anfang erzählt unser Oxforder Professor von seiner Großmutter und deren Schwester, die ihr spezielles Christentum pflegten, "ein einziges frommes Raunen, Murmeln, Tuscheln, Tasten", und von der Erlösung und der Unsterblichkeit sprachen. "Warum dieses Gerede vom ewigen Leben?", hält er dagegen. "Der Mensch hat ja ein ewiges Leben, solange er nicht tot ist. Ist er tot, kann er ja nicht leben. Aus dem einfachen Grund, weil es ihn nicht gibt. Und wozu sollte es gut sein, nach dem Tod weiterzuleben?" Ganz am Ende, in dem langen Gespräch mit dem Kollegen Södertoft, der an die Auferstehung glaubt, wird das noch einmal aufgenommen: "Jetzt hast du verstanden, warum wir unsterblich sind. Nichts kann uns je von hier hinausführen. Dies ist die einzige Welt, die wir haben, und hier sind wir für immer."

In dieser Welt gibt es den Geruch der Zimtbirnen und die Tochter des Gießers, es gibt die Gesellschaft im Heizungskeller und eben Frau Sorgedahls schöne weiße Arme. Lauter Gründe, diese Welt, dieses vielgestaltige Diesseits und das eigene Leben darin zu lieben. Das ist es, was uns Lars Gustafsson in seinem schönsten Buch seit mehr als dreißig Jahren lehrt.

Lars Gustafsson: "Frau Sorgedahls schöne weiße Arme". Roman. Aus dem Schwedischen von Verena Reichel. Hanser Verlag, München 2009. 240 S., geb., 19,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.04.2009

Wie man Null-Hunde zähmt
Lars Gustafssons hinreißender Erinnerungsroman „Frau Sorgedahls schöne weiße Arme”
Einer der schönsten Romane dieses Frühjahrs beginnt mit der Zeugung des Ich-Erzählers: Die hätte ebenso gut unterlassen werden können. Ein Schneetreiben zur rechten Zeit – und Vater und Mutter hätten einander nicht kennengelernt.
Je älter der Erzähler geworden ist, desto unwahrscheinlicher erscheint ihm seine Existenz. Doch genau das ist es wohl, was sie wahrscheinlich macht.
Hat nicht Aristoteles gesagt, wahrscheinlich sei, dass etwas Unwahrscheinliches eintreffe? Aber ein einzelnes Ereignis, das weiß unser Mann, kann keine Wahrscheinlichkeit haben. Man sieht: er ist mit sich selbst gut beschäftigt. Im Lauf der Jahre hat das eher zugenommen. Als junger Mann hat er seine schwedische Heimat verlassen. Nun lehrt er schon so lange an der Universität Oxford, dass der landesweite Verzicht auf Mischbatterien in britischen Badezimmern für ihn den Stellenwert einnimmt, den für andere Probleme haben: „Das Leben hat mich . . . ziemlich in Ruhe gelassen”, sinniert er, „und fast dasselbe kann ich von mir und dem Leben sagen.”
Unser Mann hat wenig Sorgen und viel Zeit, also macht er sich Sorgen über die Zeit: Die spielt mit ihm. Seine Erinnerungen an Kindheit und Jugend in den vierziger und fünfziger Jahren dehnen sich aus, werden immer reichhaltiger, wie der Brei im Märchentopf, der steigt und überkocht und weitersteigt, bis er das ganze Haus ausfüllt: „Wenn es so weitergeht, werde ich geistig in meiner eigenen Vergangenheit ertrinken.” Lars Gustafsson – ja, er ist es, mit dem wir es im Großen und Ganzen zu tun haben – betrachtet Zeit nicht als Phänomen mit eindeutiger Richtung,sondern eher wie einen Raum, in dem man hin und her, vor- und zurückgehen kann. So habe es, schreibt er, in den achtziger Jahren Ereignisse gegeben, die „Dinge zutiefst beeinflusst haben, die mir in den fünfziger Jahren zugestoßen sind”. Fehlte nur, dass er sie auch anfassen könnte, die Zeit. Fassbar macht er sie auf jeden Fall: Physikalische Größen und philosophische Theoreme lässt er in Literatur aufgehen. Es ist ein anmutiger Vorgang, das Ergebnis ist faszinierend.
Und es stimmt ja: Der pubertierende Junge, der nicht zufällig zur gleichen Zeit zur Welt gekommen ist wie Gustafsson selbst und nicht von ungefähr in Gustafssons Mutterstadt Västerås aufwächst, ist auf Aristoteles angewiesen: Nur wenn das Unwahrscheinliche wahrscheinlich ist, hat er die Möglichkeit, jemals Ingela näherzukommen, dem Mädchen, das ihm so gut gefällt. An seine erotischen Ausflüge mit Ingela erinnerte der alternde Professor sich gern. Und als Schuljunge braucht er die „Elemente in der leeren Klasse”, die „Null-Dinge” des analytischen Philosophen Rudolf Carnap, weil er sonst nicht stolzer Besitzers eines großen starken „Null-Hundes” wäre, der unsichtbar unter der Schulbank liegt und ihm gegen seine Gegner beisteht.
Zusammen mit ein paar Klassenkameraden trifft er sich oft in einem Heizungskeller, wo man sich über Frege, Gödel und Russell austauscht und hernach, in der nächsten Religionsstunde, dem protestantischen Religionslehrer mit logisch-weltlichen Argumenten das Leben schwer- macht. Der Heizungskeller ist nicht hübsch, aber warm, was im schwedischen Winter ein unschätzbarer Vorzug ist. Der Philosophieprofessor, der mit den britischen Armaturen hadert, aus denen hier zu heißes und daneben zu kaltes Wasser fließt, hat die Winterwelt jenseits des Heizungskellers in Västerås als Junge unwirtlich gefunden. „Wie Kant diese eiskalte äußere Welt mit dem sittlichen Gesetz in uns vergleichen konnte, war mir völlig unbegreiflich”, schreibt er in ein Notizbuch, in dem er eigentlich Einfälle über einen vorsokratischen Philosophen notieren wollte. Kant ist übrigens ein heimlicher Protagonist in diesem Buch: Dass wir nicht die Dinge an sich erkennen, sondern sie nur als das wahrnehmen, was sie für uns darstellen, hat Kant anhand eines Stuhls beschrieben. Und in Oxford hat der Erzähler einen Professor getroffen, der glaubt, dass es mehr Sonnen als Stühle gebe. Überhaupt seien Stühle höchst unwahrscheinliche Objekte.
Unwahrscheinlich ist auch, dass die schöne Frau Sorgedahl, die fast doppelt so alt ist wie der verliebte Junge, sich ihm zuneigen würde. Und fast noch unwahrscheinlicher ist es, dass ein braver schwedischer Schullehrer plötzlich die Beulenpest bekommt, was wiederum wohl wahrscheinlicher ist, als dass es einen Gott gibt. In einem der schönsten Kapitel dieses Romans, das aus lauter kleinen Episoden zusammengesetzt ist, vermag Gustafsson in einem Atemzug von Gott, Sex und Musik zu schreiben.
Das verdankt der Ich-Erzähler seiner Mutter, die sich in großer Rage nicht dadurch Luft machte, dass sie schimpfte, sondern indem sie dunkle Geschichten erzählte, von denen der Professor, im Strudel seiner Erinnerungen treibend, einige aufschreibt. Die schönste ist die von dem fremden Mädchen, das die rostige Orgel der Kirche von Haraker reparierte und damit dem Einen Gott in dieser Gemeinde einen enormen Auftrieb gab. Lars Gustafsson ist ein Schriftsteller, der nichts Überflüssiges aufschreibt. Die Kontingenz des Tatsächlichen langweilt ihn. Deshalb erfindet er solche Dinge auch nicht. Jede Pflanze und jedes Tier, die er erwähnt, jede Figur und jeder Wortwechsel haben eine besondere, über sie selbst hinausgehende Notwendigkeit.
Das Buch ist dicht geschrieben, da ist kein Satz zu viel. Gustafssons spielerischer Umgang mit Philosophie, Theologie und Sinnlichkeit ist mitreißend, poetisch und hochamüsant. Das alles hat Verena Reichel in ihrer Übersetzung bewahrt. Es werden in diesem Jahr vermutlich nicht viele Bücher erscheinen, die ihre Leser so reich beschenken wie „Frau Sorgedahls schöne weiße Arme”. FRANZISKA AUGSTEIN
LARS GUSTAFSSON: Frau Sorgedahls schöne weiße Arme. Roman. Aus dem Schwedischen von Angela Reichel. Carl Hanser Verlag, München 2009. 237 Seiten, 19,90 Euro.
Wenn es so weitergeht, werde ich in meiner Vergangenheit ertrinken
Der Professor glaubt, dass es mehr Sonnen gibt als Stühle
„Stühle sind höchst unwahrscheinliche Objekte” – und erst die Karusselpferde! Bei Lars Gustafsson ist das Unwahrscheinliche gern gesehen. Foto: Regina Schmeken
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Gar nicht wenig, was Jochen Schimmang mitnimmt aus dieser Lektüre. Schließlich legt Lars Gustafsson seinem Helden, einem durchaus mit Zügen des Autors ausgestatteten Oxforder Philosophieprofessor, gute Gründe in den Mund, das Leben zu lieben. Das Schimmang bereits aus Gustafssons Romanzyklus "Risse in der Mauer" bekannte Leitmotiv des Individuums (Schimmang findet noch mehr Hinweise auf eine Beziehung zwischen den Werken) führt den Rezensenten durch die schwedische Kindheit und Jugend des Professors. Wie nebenher wirft die plaudernde Umkreisung alter Gustafsson-Themen dem Rezensenten immer wieder kleine Nuggets vor die Füße: Überlegungen zur Zeit (ein Möbiusband), zur Liebe (Erlösung) und zum ewigen Leben (findet statt, ganz antimetaphysisch). Laut Schimmang ergibt das nicht weniger als Gustafssons "schönstes Buch seit über 30 Jahren".

© Perlentaucher Medien GmbH