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Achtzehn Jahre alt, einen Freund und Vaters Geld im Gepäck: So bricht John Glassco auf nach Paris, um sich irgendwie mit Literatur zu beschäftigen. Doch schon nach einer Woche widmen sich die Freunde anderen Zielen: Alkohol, Sex und dem Kennenlernen von Prominenten. Glassco erzählt charmant und unverfroren in einer Mischung aus Dichtung und Wahrheit aus der Zeit, in der Paris noch ein Fest fürs Leben war: Picasso, Gertrude Stein und James Joyce sind dort, und John Glassco verbringt seine Zeit in Hinterhöfen, Kneipen, Ballsälen und Bordellen. Sein autobiografischer Bericht ist ein herrliches,…mehr

Produktbeschreibung
Achtzehn Jahre alt, einen Freund und Vaters Geld im Gepäck: So bricht John Glassco auf nach Paris, um sich irgendwie mit Literatur zu beschäftigen. Doch schon nach einer Woche widmen sich die Freunde anderen Zielen: Alkohol, Sex und dem Kennenlernen von Prominenten. Glassco erzählt charmant und unverfroren in einer Mischung aus Dichtung und Wahrheit aus der Zeit, in der Paris noch ein Fest fürs Leben war: Picasso, Gertrude Stein und James Joyce sind dort, und John Glassco verbringt seine Zeit in Hinterhöfen, Kneipen, Ballsälen und Bordellen. Sein autobiografischer Bericht ist ein herrliches, spontanes Zeugnis des literarischen Paris der zwanziger Jahre.
Autorenporträt
John Glassco, 1909 in Montreal geboren, verließ mit achtzehn die Universität und ging für zwei Jahre nach Paris. Über sein weiteres Lebenist nur wenig bekannt. Er schrieb Gedichte und übersetzte aus dem Französischen und starb 1981. Sein autobiographischer Bericht ist eines der wichtigsten Zeugnisse der damaligen Zeit über die Expatriates in Paris.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.03.2010

Über Bücher lässt sich auch im Bordell noch streiten

Hemingway im Blut, Joyce im Magen und Gertrude Stein auf den Lippen: John Glassco hat ein Erinnerungsbuch über das Paris der wilden Dreißiger geschrieben. Der Schriftsteller Clemens Meyer könnte bei der Lektüre fast neidisch werden.

Von Clemens Meyer

Und da kommt er tatsächlich zur Tür rein, der Meister. Fast hätte ich ihn nicht erkannt. Wir sitzen im "Coupole" und trinken. "Ein stämmiger, mondgesichtiger Mann in ausgebeultem Tweedanzug und mit einer von einer goldenen Spange gehaltenen Krawatte, der lärmend hereinkam und unseren Tisch mit einem lauten ,Na Bob, wieder bei deiner alten Masche?' begrüßte." "Ist bloß Hemingway", sagte Bob laut zu uns. "Nehmt keine Notiz von ihm, dann verschwindet er vielleicht."

Hemingway grinste schief, dann setzte er sich an den Nebentisch. Er sah besser aus als auf den Fotos, aber seine Augen waren eigentümlich klein, clever und wachsam, wie bei einem Politiker. Ich fand ihn fast so unattraktiv wie seine Erzählungen - diese Studien in schmallippiger Emotionalität und vulkanischer Sentimentalität, die mit ihren absurden Plots und Dialogen an einen schlaffen Prometheus erinnern, der sich selbst gefesselt hat . . .

Ja, verdammt, wie kann das sein, das grenzt an Vatermord, da verrate ich plötzlich eines meiner großen Vorbilder, das mich durch meine Jugend geführt hat, da falle ich raus aus der ganzen schnapstriefenden Szenerie, da dreht's mir im Kopf vom vielen Whisky-Soda mit Pernod. Da renne ich, erschrocken über solch ein harsches Urteil im Angesicht dieser Legende - "und blies seinen Bieratem über den Tisch ,Platz für mich Jungs?'". Raus, Frischluft. "Die Nacht war wie Samt, der Frühlingshimmel sternenübersät, die Luft weich und feucht und erfüllt vom erregenden Geruch der wassergesprenkelten Straßen."

Und mit diesem Bild und diesem Duft verlasse ich Paris, kehre zurück nach Leipzig-Anger-Crottendorf, wo nur mein Pernod ein wenig nach Paris riecht, notiere: "Hemingway erscheint auf Seite 84." Aber leider verschwindet er sehr schnell und taucht nur noch sporadisch wieder auf.

John Glassco, "Die verrückten Jahre - Abenteuer eines jungen Mannes in Paris". Hemingway geht, auf Joyce wird ewig gewartet wie auf Godot, Djuna Barnes im Herrenanzug, André Breton schwingt große Reden, Lesben werden verführt, Luxemburg bereist, auf dem Bidet gefrühstückt. Es zieht einen hinein in dieses Buch über das Paris von 1928/29. "Wenn du das Glück hattest, als junger Mensch in Paris zu leben, dann trägst du die Stadt für den Rest deines Lebens in dir. Wohin du auch gehen magst, denn Paris ist ein Fest fürs Leben" - aber das war schon wieder Hemingway, der doch nicht ganz gehen will und kann. Unbezahlte Rechnungen im Coupole, im Dome oder im Dingo? Und geistert er nicht auch durch diesen oben zitierten Glassco-Satz "Die Nacht war wie Samt . . ."? Die eleganten "und's", die Farben und Gerüche, die unter und zwischen den Worten hervordringen (und ich meine hier vor allem den späten Hemingway mit seinem Alters- und Erinnerungswerk "Paris - Ein Fest fürs Leben") . . . "Die ganze Traurigkeit der Stadt war plötzlich mit dem ersten kalten Winterregen da, und beim Gehen sah man nicht mehr die Dächer der hohen weißen Häuser, sondern nur die nasse Schwärze der Straße und die geschlossenen Türen der kleinen Läden." John Glassco oder doch E. H.?

Aber ich will über John Glassco und "Die verrückten Jahre" schreiben, und überhaupt hat er seiner Prosa einen großen Schuss Fitzgerald mit dessen elegischer und doch jugendlicher Romantik beigemixt. Aber auch das trifft's nicht, was nützt die Mischung ohne den eigenen Schuss, Glassco ist Glassco ist Glassco, Rosen für diesen neunzehnjährigen Kavalier, der als Dandy und Dichter Stadt und Zeit für uns bereist. Und vor allem die Bars. "Bald waren wir Stammgast in der Falstaff Bar in der Rue de Montparnasse . . . Das Falstaff war im Großen und Ganzen besser als das Dome, wo es oft zu laut war, besser als das Dingo und das Strix . . . besser als das College Inn, das von Jed Kiley geführt wurde und mit einem echten Indianer hinter dem Bartresen aufwarten konnte . . ." - das ist ungerecht, der gute John Glassco ist 1981 mit 72 Jahren in Montreal gestorben, wo er auch geboren ist, und Tote können sich nicht wehren, wenn man sie als Barführer und Hemingwayimitatoren deklariert!

Aber Moment, mein Lieber, das will ich doch nicht, ich bin doch gerade dabei zu erzählen, was ihn so einmalig macht, zumindest dieses Buch, jetzt stell einfach die Pernod-Buddel weg und hör zu!

Und vergiss nicht, den Witz zu erwähnen und das Tempo und die surrealistischen, absurden Szenen. Außerdem ist es Absinth!

Ja, ja. Klemm dir doch bitte diese Rose von Frau Stein zwischen die Zähne, damit du Ruhe gibst.

Also: John Glassco, "Die verrückten Jahre". Ein Abenteuerroman. Ein Entwicklungsroman. Kein Roman. Ein Bericht? Die Memoiren eines Neunzehnjährigen? (Tatsächlich schrieb Glassco nahezu den ganzen Text in den sechziger Jahren, kehrte eigens dafür nach Paris zurück, was den reifen und melancholischen und doch frischen Ton erklärt, der so nur im Rückblick eines gewissen Alters entstehen kann und meine These nährt, dass man unter zwanzig keinen vollendeten literarischen Text schreiben kann.) Für mich also doch ein Roman, obwohl's nicht drunter und drauf steht. Ein erotischer Roman? "Unsere ziemlich überspannten Amouren wurden von einer erstaunlichen Vielfalt an Musikstücken begleitet, von den heiteren Melodien Offenbachs bis hin zur nasalen Stimme Rudy Vallees und den silbrig schnarrenden Trompeten Purcells."

Glasscos Erotik ist eine heitere Erotik der Musik und der Burleske, nur sehr selten dampfen die Säfte wie bei Henry Miller, der sich einige Jahre später dieselben Huren wie der junge Johnnie vornahm. "Sofort standen alle auf, kamen herbeigelaufen und präsentierten sich vor unserem Tisch in einer einzigen Woge von Nacktheit, wackelten mit dem Hinterteil, schüttelten die Brüste, riefen uns Obszönitäten zu und streckten die Zunge heraus." Relativ gesittet geht es also zu bei diesem jungen Dichter, dessen Dichterei nicht so richtig in die Gänge kommt und der von Kanada nach Paris zog, um dichter dran zu sein an der Inspiration - bitte französisch aussprechen! - und den Surrealen. Da wird auch schon mal ein Schweigegeld an die Bettpartnerin bezahlt, damit sie nicht ausplaudert in der Ménage, dass er nicht mehr kann, John Juan. "In den nächsten Wochen fand ich mehrere kuriose Dinge über die Frau als sexuelles Raubtier heraus. Diese gierigen Frauen hätten mich bald völlig ruiniert, hätte ich ihnen noch lange zu Diensten sein müssen. Am schlimmsten war, dass ich keine Gedichte mehr schreiben konnte." Hemmungsloser Sex ruiniert jungen Schriftsteller.

Und wieder Absinth und Bordeaux und Cognac mit Soda, dass einen das Lesen berauscht und die berühmten oder unbekannten Mittrinker lebendig werden in dem Lärm der Lokale. Eine Luxemburg-Reise wird zur Fiesta, geschlemmt wird wie bei - halt, ich wollte den Namen hier nicht mehr nennen, aber er hat seinerzeit den reisenden Künstler als Gourmet in die Literatur gebracht, ein Fest - Achtung, Klischee! - der Sinne. Glassco bricht und umgeht die Klischees geschickt und mit Witz. "Die Bewegung der Räder beruhigte meinen Magen, der das Durcheinander aus Wermut, Cognac, Ente, Wein und Eiscreme-Soda endlich aufzunehmen schien. Wir fuhren den Boulevard Raspail entlang, durch St. Germain, über den Pont Sully, vorbei an der Bastille und kamen in eine mysteriöse Straße, in der hier und da die Lichter kleiner Dancings leuchteten."

Und über allem schwebt und liegt und wird gelegt . . . ist Trieb- und Treibmittel, Reiz und Lust, immer nah, immer fern, Clichy und Montparnasse . . . die Literatur.

Schon auf der Überfahrt von Kanada erzählt der Kapitän, dass er einst unter Joseph Conrad segelte; in London besuchen Glassco und sein Freund und Mit-Dichter den steinalten impressionistischen Schriftsteller George Moore; ganz Paris scheint von Schriftstellern, Dichtern und den Gesprächen über Schriftsteller und Dichter erfüllt zu sein, selbst im Bordell wird über Literaturgeschichte debattiert. Und wie knapp und treffend Glassco jene Begegnungen schildert! Djuna Barnes' Geliebte hat "die größten Füße, die ich je gesehen hatte", Gertrude Stein ist "rhombenförmig", Ford Madox Fords "Walross-Schnurrbart war furchterregend, bis man die kleinen verschmitzten Augen sah".

Glasscos verrückte Jahre sind nicht, im célineschen Sinne, Reisen in die Nacht, eher ein Tanz auf dem Vulkan, der schon am Erlöschen ist zu Beginn eines neuen unheilvollen Jahrzehnts. Am Ende verlässt Glassco Paris. Zum berühmten Dichter hat es nicht gereicht und wird es auch nicht reichen, bis er fast vierzig Jahre später zurückkehrt und seine Erinnerungen zu Literatur macht.

Der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer, geboren 1977, veröffentlichte soeben den Band "Gewalten. Tagebuch".

John Glassco: "Die verrückten Jahre". Abenteuer eines jungen Mannes in Paris. Vorwort von Louis Begley. Aus dem Englischen von Matthias Fienbork. Hanser Verlag, München 2010. 336 S., Abb., geb., 21,50 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.06.2010

Rosiger Teint, kluge Augen und ein Busen wie ein Regal
In seiner Autobiographie „Die verrückten Jahre“ schwelgt John Glassco im cognacumflorten Glanz des Paris der wilden zwanziger Jahre
Wer Bonmots, süffige Personenbeschreibungen und höheren Klatsch schätzt, wer sich zudem zum cognacumflorten Glanz des Paris der zwanziger Jahre hingezogen fühlt, der darf sich John Glasscos Erinnerungsbuch „Die verrückten Jahre“ nicht entgehen lassen. Von dem Kanadier John Glassco (1909-1981) weiß man nicht viel mehr, als dass er im hormontreibenden Alter von neunzehn Jahren in Begleitung seines Busenfreundes Graeme Taylor seine Heimatstadt Montreal Richtung Paris verlassen hat, wo er zwei aufregende, von der Suche nach Lebensrausch dominierte, eben „verrückte“ Jahre verlebt.
Unbeschwertheit und Genuss, jegliche körperliche Freuden bei schwankender sexueller Orientierung sowie geistreiche Gespräche, reichlich Alkohol und gutes Essen sind oberstes Gebot. 1929 ist die Party plötzlich vorbei, der „Börsenkrach“ macht dem ohnehin ausgelaugten Hedonismus ein Ende; zu allem Unglück wird Tuberkulose bei Glassco diagnostiziert. Die Heimreise ist unvermeidlich.
Als Erzählrahmen – der aber Fake ist, wie Louis Begley in seinem sehr geneigten Vorwort erläutert – wird ein Krankenhaus in Montreal gewählt, wo Glassco sich seiner Abenteuer in Paris, Luxemburg und Nizza erinnert. In Wahrheit hat er seine Autobiographie sehr viel später geschrieben, was die Belesenheit des Erzählers erklärt; das Original erschien 1970 als „Memoirs of Montparnasse“.
Glassco, der sich in seinem Bericht als surrealistischer Dichter ausgibt, ohne sich dabei glücklicherweise allzu ernst zu nehmen, hat die Tuberkulose also offenkundig gut überstanden. Als Schriftsteller sollte er aber nicht weiter bekannt werden, mit Ausnahme eben seiner Paris-Memoiren, die als wichtiges Zeugnis über das Leben der Expatriaten in der damals wie heute bei wohlhabenden Amerikanern beliebten französischen Hauptstadt gelten. Die Cafés und Nachtclubs, bevölkert von Künstlern, Huren, Geistesaristokraten und Damen im Anzug, werden liebevollst geschildert. Glassco ist ein Meister darin, in wenigen Strichen eine Person zu charakterisieren; etwa die Patronne des Sélect: „Madame hatte einen rosigen Teint, kluge Augen und einen Busen wie ein Regal; sie trug schwarze fingerlose Handschuhe, die ihre Hände wärmten, beim Zählen von Francs und Centimes aber nicht hinderten“.
Rasch findet der junge Mann aus gutem Hause Anschluss an die angesagten Kreise; von André Breton bis Peggy Guggenheim kommen alle vor; das kommentierte Personenregister hilft beim Aufdröseln der Decknamen. Die kühne Behauptung des Hery-James-Biographen Leon Edel, Glasscos Buch sei „frischer“ und „menschlicher“ als Ernest Hemingways „Paris, ein Fest fürs Leben“, ist jedoch Unfug. An Hemingway, der bei Glassco einen köstlichen Auftritt als viriler Trottel hinlegt, reicht der Kanadier literarisch nicht im entferntesten heran. Glasscos Buch zeugt zwar von großer Beobachtungsgabe, doch fehlt ihm psychologische Plausibilität und Tiefe. So wirkt ausgerechnet das Motiv erotischer Abhängigkeit von der verruchten Amerikanerin Mrs. Quayle, als Höhepunkt der Ekstase gedacht, einfach nur aufgesetzt.
Exquisit dagegen die gesellschaftlichen Abenteuer des jungen Mannes: Wie die heimliche Königin von Paris Gertrude Stein ihn abblitzen lässt, das sitzt. Schön auch, wie James Joyce, schwer angetrunken, im Halbdunkel über andere Schriftsteller lästert. Sagen wir es so: Am besten ist John Glassco, wenn er das Klischee bestätigt. INA HARTWIG
JOHN GLASSCO: Die verrückten Jahre. Abenteuer eines jungen Mannes in Paris. Aus dem Englischen von Matthias Fienbork. Carl Hanser Verlag, München 2010. 336 Seiten, 21,50 Euro.
Zwei unbeschwerte, rauschhafte, eben „verrückte“ Jahre verlebt der Autor in Paris, bevor der Börsenkrach von 1929 dem ausgelaugten Hedonismus ein Ende macht. Foto: Roger Viollet
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Für Liebhaber "süffiger" Porträts, griffiger Aussprüche und gediegener Klatschgeschichten sind die Erinnerungen von John Glassco aus dem Paris der 20er Jahre genau das Richtige, versichert Ina Hartwig. Der kanadische Autor war mit neunzehn Jahren nach Paris gekommen, um dort zwei Jahre lang das wilde Leben in allen Facetten zu genießen, bis Börsenkrach und Tuberkulose seinem Aufenthalt ein Ende setzten, informiert die Rezensentin. Alles was Rang und Namen hat, tritt bei Glassco in meisterhaften Charakterisierungen auf, preist die Rezensentin. Allerdings deckt das Vorwort von Louis Begley auf, dass diese Erinnerungen mitnichten nach seiner Rückkehr im Krankenhaus entstanden sind, sondern viel später geschrieben wurden, verrät Hartwig noch. Sie findet zwar ganz und gar nicht, dass Glasscos Memoiren an John Hemingways psychologisch tiefschürfende Paris-Erinnerungen heranreichen, geschweige denn sie übertreffen, wie ein Kritiker behauptet hat. Als vergnügliche Bestätigung von Klischees aber sind sie für die Rezensentin sehr gelungen.

© Perlentaucher Medien GmbH