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Das erste Jugendbuch der Bestsellerautorin Isabel Allende. Gibt es im Dschungel des Amazonas wirklich ein riesiges, menschenähnliches Wesen, eine Bestie, die Menschen und Tiere tötet? Das soll eine Expedition herausfinden, der auch der 15jährige Alex aus Kalifornien angehört. Bald entdecken Alex und Nadia, die Tochter des brasilianischen Expeditionsleiters, dass ein teuflischer Plan hinter der ganzen Sache steckt, der die im Amazonas-Dschungel lebenden Indios vernichten soll. (Ab 12 Jahren.)

Produktbeschreibung
Das erste Jugendbuch der Bestsellerautorin Isabel Allende.
Gibt es im Dschungel des Amazonas wirklich ein riesiges, menschenähnliches Wesen, eine Bestie, die Menschen und Tiere tötet? Das soll eine Expedition herausfinden, der auch der 15jährige Alex aus Kalifornien angehört. Bald entdecken Alex und Nadia, die Tochter des brasilianischen Expeditionsleiters, dass ein teuflischer Plan hinter der ganzen Sache steckt, der die im Amazonas-Dschungel lebenden Indios vernichten soll. (Ab 12 Jahren.)
Autorenporträt
Isabel Allende, 1942 in Lima/Peru geboren, arbeitete lange Zeit als Journalistin und verließ Chile nach dem Militärputsch 1973. Seit 1988 lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. An den überwältigenden Erfolg ihres ersten Romans "Das Geisterhaus" konnte sie mit weiteren Bestsellern wie "Eva Luna", "Fortunas Tochter" und "Paula" anknüpfen. Heute gilt Isabel Allende als die erfolgreichste Autorin der Welt.
Rezensionen
Abenteuer am Amazonas
Ein bewegender Schauplatz, ein spannender Plot und starke Charaktere - auch in ihrem ersten Roman für junge und Leser ist es der Bestseller-Autorin Isabel Allende gelungen, eine packende Geschichte zu konstruieren, die sich nicht nur im Nervenkitzel erschöpft, sondern auch zum Nachdenken anregt. Die Stadt der wilden Götter handelt von einer Expedition in unerforschte Regionen des Amazonas. Es ist ein hart umkämpftes Gebiet, in das die Weißen - ob aus Forscherlust oder Geldgier - eindringen wollen. Zugleich ranken sich um den Urwald am Amazonas viele Mythen, von denen einige behaupten, dass sie wahr sind...
Abschied von der Zivilisation
Alexander, ein fünfzehnjähriger Junge, ist schlimm dran. Seine Mutter ist krebskrank, sie muss in einer Spezialklinik behandelt werden. So lange soll er bei seiner Großmutter Kate, einer Reiseschriftstellerin, bleiben. Kate Cold, eine engagierte, resolute Frau, in der Isabel Allende sich selbst portraitiert hat, ist Teilnehmerin an einer Amazonas-Expedition. Ziel der Reise ist es, ein menschenähnliches Wesen zu finden. Bislang sind nur die riesigen Fußabdrücke der "Bestie" bekannt und man weiß, dass sie einen betäubenden Gestank verbreitet. Nur schwer lässt Alexander die Annehmlichkeiten des modernen Lebens hinter sich und gewöht sich an die Natur.
Unterwegs ins Unbekannte
Während die Expedition, an der ein u.a. skurriler Professor, ein Unternehmer, eine Ärztin, ein Reiseführer und seine junge Tochter Nadia teilnehmen, in den Urwald vorstößt, werden zwei Begleiter ermordet; ein Mann wird von einem Pfeil getroffen, bei dem zweiten Toten, der übel zugerichtet ist, werden Spuren der Bestie gefunden. Als dann noch Nadia und Alex verschwinden, ist die Expedition in großer Gefahr!
Mythos und Realität
Mit Verschwinden der Kinder taucht der Leser in die Welt des Mythos ein. Nadia und Alex werden von einem unbekannten Indianer-Stamm entführt. Von ihnen lernen sie, wie Indianer zu leben, sie müssen Prüfungen bestehen und dringen in sagenhafte Regionen vor... Es ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, der Frage, wie man seine Kräfte einschätzt und Verantwortung übernimmt.
Schließlich stellt sich heraus, dass einige Teilnehmer nur in die eigene Tasche arbeiten, wobei sie vor nicht vor Verbrechen zurückschrecken! So wird auch der Leser von der bitteren Realität Südamerikas wieder eingeholt.
Eine Weltpremiere
Mit Die Stadt der wilden Götter erscheint erstmals ein Allende-Roman vor der spanischen Originalausgabe und der englischsprachigen Ausgabe auf Deutsch. Wird es gelingen, den Amazonas zu schützen? Hier zeigt Isabel Allende am Beispiel der Figur der Kate Cold, wie sehr es auf das Engagement der Menschen in den Industriestaaten ankommt. Und Alexander? Kate Cold bereitet schon die nächste Expedition vor. Die Leser können also gespannt sein, denn nach dem zweiten Band ist bereits ein dritter Band geplant!
(Birgit Kuhn)
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 09.10.2002

Geheimnisse am Amazonas
Der Jugendroman „Die Stadt der wilden Götter” von Isabel Allende
Wer mit Isabel Allende in den Urwald reist, muss kaum etwas Unbekanntes fürchten. Auf den ersten Blick geht es zu wie bei Karl May, man kennt sich immer gut aus. Die Gegend, der Dschungel am Amazonas, ist exotisch, und die Abenteuer einer kleinen Expedition sind es auch. Die Charaktere bleiben berechenbar und die Abgründe, die sich auftun, lassen niemanden allzu sehr schaudern. Geübte Leser könnten also sichere Wetten abschließen: Dass dort, wo resolute Großmütter die Verantwortung übernehmen, pubertierenden Grünschnäbeln nur wenig zustoßen kann; dass allzu schöne Frauen ziemlich gefährlich sind; dass Geister und Totemtiere verlässlichere Helfer als die Mitmenschen sind; und dass fünfzehnjährige Jungs sich in der Großstadt nicht von siebzehnjährigen Hippiemädchen abschleppen lassen sollten.
Aber auch eine Kollektion von Klischees ergibt manchmal mehr als nur die Summe aller Abgedroschenheiten – also lohnt ein zweiter Blick. Die Stadt der wilden Götter ist schließlich nicht nur eine weitere Eva Luna- oder Paula-Geschichte, mit denen Isabel Allende ein wenig in Verruf geraten ist. Es handelt sich vielmehr um den ersten Roman, den sie – sieht man von einer ganz frühen Erzählung ab – explizit für Kinder und Jugendliche geschrieben hat.
Erzählt wird die Geschichte des fünfzehnjährigen Alex, dessen Familie in Kalifornien auseinander bricht, als seine Mutter schwer erkrankt und er zu seiner Großmutter verfrachtet wird, die als Reisereporterin arbeitet. Die alte Dame ist alles andere als eine liebe Oma, sie nimmt ihn mit auf eine Expedition, die vorgeblich der Suche nach sagenhaften Tieren und dem Schutz unbekannter Indios gilt. Nur zu bald aber zeigt sich, dass weiße Abenteurer das Unternehmen als Tarnung benutzen. Sie wollen den Indios, egal wie, das Land rauben, um Diamantenvorkommen auszubeuten.
Zu den Expeditionsteilnehmern gehört auch die zwölf- oder dreizehnjährige Nadia, ein Mädchen, das ohne Computer und fern von guten Schulen aufgewachsen ist, das aber mit dem Urwald vertraut ist, mit einem weisen alten Indio- Zauberer Umgang pflegt und gewissermaßen zwischen den Kulturen lebt. Alex und Nadia sind so verschieden wie Jugendliche nur sein können, aber sie entdecken schnell ihre gemeinsame Aufgabe – dass sie beide nämlich dazu ausersehen sind, die Indios und die unbekannten Bestien vor dem Untergang zu bewahren. Daran wachsen sie, darüber entsteht auch eine Freundschaft, die mehr und anders ist als eine pubertäre Liebelei. Gemeinsam kämpfen sie sich durch den Dschungel, durch Höhlen und auf unbekannte Berge; sie werden sogar von den Indios aufgenommen und initiiert – und vor allem Alex muss dabei alles das hinter sich lassen, was er früher jemals gelernt hat.
Isabel Allende hat erklärt, dieser Roman handle vor allem von einer Reise in das Innere ihrer beiden Helden – und das kann man so stehen lassen, mit einer Ergänzung allerdings: Es ist auch eine Fahrt ins Märchenland, wenn auch eine eher anspruchsvolle, denn Isabel Allende hat immer auch ein Anliegen. Also erfährt man nebenbei einiges über indianische Spiritualität, findet engagierte Kommentare zu internationalen Umweltschutzabkommen, liest offene Worte über Hormone, Körperlichkeit und Scham. Dann geht es punktuell zwar schlicht, aber nicht mehr süßlich zu – und das versöhnt vielleicht mit der Botschaft und manchem, was diesen Schmöker ansonsten ein wenig problematisch macht. (ab 12 Jahre )
MICHAEL SCHMITT
ISABEL ALLENDE: Die Stadt der wilden Götter. Aus dem Spanischen von Svenja Becker. Hanser Verlag 2002.360 Seiten, 16,90 Euro. Suhrkamp Verlag 2002, 21,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Isabel Allende, die mit ihren Romanen so manche Bestsellerliste angeführt hat, startet nun eine neue Karriere als Jugendbuchautorin, und das hätte sie lieber bleiben lassen sollen. Dies ist jedenfalls Konrad Heidkamps Besprechung des ersten Romans, dessen Story auf drei Bände angelegt ist, zu entnehmen. Auch wenn das Buch, wie er findet, vielversprechend beginnt und viele Erzählmöglichkeiten birgt, sinke das Niveau schnell und tief. Hierfür gibt es seiner Meinung nach zahlreiche Gründe. Ein wesentlicher ist für ihn Allendes Bestreben, alles in ihren Roman hinein packen zu wollen. Die Verbindung von Abenteuer, Zauberwelt und Humor, ein wohlbekanntes und häufig erprobtes Erfolgsrezept der Jugendliteratur ist zwar nicht per se verboten, sollte aber auch nicht "billiger als nötig verkauft" werden, meint er. Bei Allende stoße der jugendliche Leser jedoch auf nichts als Klischees, flache Dialoge und "peinlich verdummende" Problemlösungen, und ob der Humor der Autorin den Nerv von 12-Jährigen trifft, bezweifelt Heidkamp stark. Die Ankündigung, dass der zweite Band bereits fertiggestellt sei, empfindet er jedenfalls eher als Drohung.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.10.2002

Piranhas sind sehr nützliche Tiere
Die Kur der Steine: Isabel Allende läßt Nachhaltigkeit vermissen

Für jeden Satz gibt es ein erstes und ein tausendstes Mal. Je mehr Bücher man durchliest, je mehr Zeitschriften man durchblättert und je mehr Filme man anguckt - desto mehr Sätze wandern von der einen in die andere Abteilung. Dieser enttäuschende Vorgang heißt Erwachsenwerden. Wer beispielsweise als Kind ein paar Abenteuerhefte und Jugendtaschenbücher gelesen hat, entdeckt als Erwachsener in folgenden Zitaten nur noch die Zitate: "Die Tropenhitze umfing sie wie ein heißes, nasses Handtuch." Oder: "Im Unterholz lauerten Tausende Augen." Oder: "Die Pubertät war ein einziges Gefühlschaos."

Isabel Allendes neuer Roman "Die Stadt der wilden Götter", der all diese und zahlreiche ähnliche Stellen enthält, handelt nicht nur vom Umstand des Erwachsenwerdens - er trägt ihm auch erstmals, in Deutschland wie in Spanien, durch zwei textgleiche Ausgaben bei verschiedenen Verlagen Rechnung. Während Hanser den Junglesern auf dem Buchdeckel ein bonbonfarbenes Dschungelparadies in Aussicht stellt, lockt Suhrkamp das Erwachsenenpublikum mit dem leicht abblätternden Gemälde einer Raubkatze. Das Gefühl allerdings, vielen Passagen schon beim ersten Lesen zum tausendsten Mal zu begegnen, kann nicht allein an der Auswahl der fortgeschrittenen Lesestufe und den sechs Euro Unterschied liegen.

Sicher erfüllen die rund 328 (Suhrkamp) beziehungsweise 360 Seiten (Hanser), die den kalifornischen Teenager Alex und seine Großmutter Kate auf einer Expedition ins Amazonasgebiet begleiten, alle Anforderungen einer Abenteuergeschichte. Vergiftete Pfeile aus dem Dickicht am Flußufer, lautlos durchs Gehölz gleitende Indianer, wolkenverhangene Gipfel heiliger Berge, mörderische Bestien in Faultiergestalt - all diese Elemente liegen irgendwo im Spannungsfeld zwischen Jack London und Jack Wolfskin, und selbst Reinhold Messner oder Werner Herzog dürften keine Patentrechte auf sie anmelden. Auch die gängigen Grundlagen einer Jugendgeschichte - eine Familie in der Krise, Hormone in Aufruhr und Formulierungen wie "Heute war definitiv der Wurm drin" - fehlen in Allendes Buch mitnichten. Trotzdem erscheint die Weglesbarkeit dieses Romans über weite Strecken nur als angenehme Rückseite seiner Heruntergeschriebenheit. Der Grundgedanke der Nachhaltigkeit, den Alex und die Leser vom Amazonas mitnehmen sollen, war bei der Verfertigung der als Auftakt zu einer Trilogie angelegten Erzählung wohl eher nachrangig.

Dabei stimmt der Handlungsrahmen des Romans beinahe mit seinem Entstehungsmythos überein. Denn die sechzigjährige Bestsellerautorin verfaßte die Geschichte nach eigener Auskunft auf Wunsch ihrer drei Enkelkinder. Ähnlichen Familienbanden verdanken angeblich auch Heldenfiguren wie Pippi Langstrumpf oder Harry Potter ihr Dasein. In "Die Stadt der wilden Götter" jedoch übernimmt die vierundsechzigjährige Großmutter selbst den Part der geheimen Protagonistin, auch wenn die Erzählung überwiegend dem Bewußtseinsstrom des fünfzehnjährigen Enkels folgt. Die Reisejournalistin Kate Cold besitzt alle Merkmale eines weiblichen Hemingway, der vermutlich sogar im Hühnerstall Motorrad fährt: "Sie trank Wodka ohne alles und rauchte schwarzen Tabak aus einer Seemannspfeife." Zudem verdammt die deutsche Übersetzung sie bei jeder wörtlichen Rede zum Raunzen, Knurren oder Brummeln. "Aber eins mußte er zugeben", so legt es der Roman dem jungen Alex nach bestandenem Abenteuer in den Mund, "Kate Cold hatte ihm einen riesigen Gefallen getan, als sie ihn aus seinem sicheren Alltag in Kalifornien herausgerissen und in diese wundersame Welt geworfen hatte."

So wundersam und unkalifornisch ist das New-Age-Paradies, das im Regenwald auf Oma und Enkel wartet, am Ende vielleicht gar nicht. Natürlich stößt Alex im Verlauf der Expedition, die im Auftrag des "International Geographic" das Geheimnis einer unheimlichen Bestie aufdecken soll, in die unberührte Wildnis seines Innenlebens vor. Zeichenhaft verliert er gleich zu Anfang seine Brille, und gemeinsam mit dem erdverbundenen Urwaldmädchen Nadja entdeckt er den Jaguar als sein Totemtier und das Kriegertum als seine Bestimmung. Liebgewonnene Vorurteile gegen die Natur müssen fallen (Piranhas sind nützlich und säubern den Fluß) und fremde Kulturen verstanden werden (Indianer bitten den Fisch um Erlaubnis, bevor sie ihn töten). Zum Schluß aber scheint durch den zivilisationskritischen Mund des Schamanen Walimai doch wieder nur der von zahlreichen Autoaufklebern bekannte Häuptling Seattle zu sprechen: "Die Nahab sind so verrückt, daß sie dem Boden die Steine stehlen wollen, den Flüssen den Sand, dem Wald die Bäume."

Gegen eine spannende Umweltsaga für Jugendliche wäre nun wenig einzuwenden. Daß in Gestalt eines dümmlichen Hauptmanns und eines charmanten Unternehmers auch der militärisch-industrielle Komplex in den Regenwald eindringt, daß mit dem als Witzfigur überzeichneten Professor Leblanc die fragwürdige Rolle der Ethnologie eine Verkörperung findet, daß die Mitarbeiter der nationalen Gesundheitsbehörde die zweifelhafte Reichweite der Regierungspolitik vorführen - an den besten Stellen liefert diese Zusammensetzung der Gemeinschaft zumindest Stoff für eine Art grünen "Herrn der Ringe" mit letztem Gefecht in Tapiwara-teri.

Allendes "Stadt der wilden Götter" aber scheint eher ein Esoterikzentrum in ihrer Wahlheimat Sausalito bei San Francisco als einen Vulkankrater am oberen Orinoko zu bezeichnen. Während Alex das Wasser des Lebens suchen soll, um es seiner krebskranken Mutter als Heilmittel mit nach Hause zu bringen, muß Nadja in einem Adlernest auf der höchsten Zinne des heiligen Berges drei Kristalleier einsammeln, die sich aber erst dann vom Fleck bewegen, als das Mädchen seinen Talisman an Ort und Stelle zurückläßt - ein fortgeschrittenes Level in einem Adventure-Spiel und zugleich eine Lerneinheit über das Gesetz des Gebens und Nehmens. Überhaupt das Lernen: "Man kann lernen, mit dem Herzen zu sehen", lernt Alex an einer Schlüsselstelle des Romans. Er wäre sehr zu beneiden, sollte ihm der Satz zum ersten Mal zu Ohren kommen.

ANDREAS ROSENFELDER

Isabel Allende: "Die Stadt der wilden Götter". Roman. Aus dem Spanischen übersetzt von Svenja Becker. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2002. 328 S., geb., 22,90 [Euro]; Carl Hanser Verlag, München 2002. 360 S., geb., 16,90 [Euro].

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"Abenteuer pur... Wer könnte eine Geschichte besser in jenen zeitlosen Raum voll geheimnisvoller Wiederkehr und plötzlichen Tod manövrieren, als die für ihren 'magischen Realismus' so oft gepriesene Isabell Allende?" (Klemens Kindermann, Spiegel special)