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Mit seinem internationalen preisgekrönten Bestseller Eine kurze Geschichte von fast allem gelang Bill Bryson das vermeintlich Unmögliche: Die grundlegenden Erkenntnisse der modernen Wissenschaft nicht nur verständlich, sondern auch extrem unterhaltsam Millionen von Lesern nahe zu bringen. Nun gibt es eine noch anschaulichere, illustrierte Ausgabe der Enzyklopädie für den Lustleser (Stern), die anhand von faszinierenden Bildern, Zeichnungen, Porträts und Fotografien die Wunder der Welt erklärt. Eine packende Abenteuerreise durch die Jagdgründe des menschlichen Wissens geschrieben mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinem internationalen preisgekrönten Bestseller Eine kurze Geschichte von fast allem gelang Bill Bryson das vermeintlich Unmögliche: Die grundlegenden Erkenntnisse der modernen Wissenschaft nicht nur verständlich, sondern auch extrem unterhaltsam Millionen von Lesern nahe zu bringen. Nun gibt es eine noch anschaulichere, illustrierte Ausgabe der Enzyklopädie für den Lustleser (Stern), die anhand von faszinierenden Bildern, Zeichnungen, Porträts und Fotografien die Wunder der Welt erklärt. Eine packende Abenteuerreise durch die Jagdgründe des menschlichen Wissens geschrieben mit dem unvergleichlichen Witz und Charme, die Bill Bryson zum beliebtesten Sachbuchautoren unserer Zeit gemacht haben.
Autorenporträt
Bill Bryson, geb. 1951 in Des Moines, Iowa, zog 1977 nach Großbritannien und schrieb dort mehrere Jahre u. a. für die 'Times' und den 'Independent'. Mit seinem Englandbuch 'Reif für die Insel' gelang Bryson der Durchbruch, und heute ist er in England einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren der Gegenwart. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt, stürmen stets die internationalen Bestsellerlisten. 1996 kehrte Bill Bryson mit seiner Familie in die USA zurück, wo es ihn jedoch nicht lange hielt; er war wieder 'reif für die Insel', wo er heute wieder lebt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Allen Anfängern, Einsteigen und Laien in Sachen Naturwissenschaften, die sich für Begriffe wie Urknall, Relativitätstheorie, Elementarteilchen usw. interessieren, kann Ernst Horst dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Ein langjähriger Leser des "Scientific American" dürfte dagegen darin nur wenig Neues entdecken. Wie Horst ausführt, beschreibt Bill Bryson, von Haus aus ein erfolgreicher Reiseschriftsteller, die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse in historischer Reihenfolge, ergänzt durch "kuriose Anekdoten" aus dem Leben der zugehörigen Wissenschaftler und gewürzt mit kleinen Gemeinheiten. Der Leser bekomme so einen Überblick über die Entstehung des Universums, der Erde, des Lebens und der Evolution des Homo Sapiens. Auch wenn nicht alles "hieb- und stichfest" ist, was Bryson schreibt, spricht ihn Horst für seine Bemühung um Präzision ein großes Lob aus. Und nicht nur dafür: Vor allem der Stil des Autors hat es Horst angetan. Der nämlich, findet der Rezensent, schreibe "wie ein Engel."
(Die Besprechung bezog sich auf die erste Auflage des Buchs in Deutschland 2004.)

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