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Führungspersönlichkeiten bewegen viel, besonders ihre Mitarbeiter. Sie schaffen ein Klima, in dem Ideen wachsen, und sie fördern Teamgeist und Visionen. Sie verstehen ihre Mitarbeiter auf der emotionalen Ebene und strahlen bei aller Verantwortung große Offenheit und Freude aus. Vor allem aber sind sie eines: emotional intelligent. Von den schlechten Chefs unterscheidet sie, dass sie ihren EQ erkennen und ihr emotionales Potenzial zum Nutzen des Unternehmens einsetzen. Wie das funktioniert, zeigt Goleman in "Emotionale Führung". Er stellt sechs Führungsstile vor - vom bestimmenden bis zum…mehr

Produktbeschreibung
Führungspersönlichkeiten bewegen viel, besonders ihre Mitarbeiter. Sie schaffen ein Klima, in dem Ideen wachsen, und sie fördern Teamgeist und Visionen. Sie verstehen ihre Mitarbeiter auf der emotionalen Ebene und strahlen bei aller Verantwortung große Offenheit und Freude aus. Vor allem aber sind sie eines: emotional intelligent. Von den schlechten Chefs unterscheidet sie, dass sie ihren EQ erkennen und ihr emotionales Potenzial zum Nutzen des Unternehmens einsetzen. Wie das funktioniert, zeigt Goleman in "Emotionale Führung". Er stellt sechs Führungsstile vor - vom bestimmenden bis zum demokratischen Chef - und macht deutlich, dass die Kunst vor allem darin besteht, zu wissen, wann man dominierend sein muss, wann Kooperation gefragt ist, und wann man einfach nur zuhören sollte.
Autorenporträt
Daniel Goleman, geboren 1946 in Stockton, Kalifornien, war Lehrtherapeut an der Harvard University und Herausgeber von "Psychology Today". Gegenwärtig ist er der für Psychologie und Neurowissenschaften verantwortliche Redakteur der "New York Times" und freier Buchautor. Neben seinem 1995 erschienenen Bestseller "EQ: Emotionale Intelligenz" liegen von ihm auf deutsch vor: "Lebenslügen" (1993), "Meditation: Wege nach innen" (1994), "Kreativität entdecken" (1997, als Herausgeber zusammen mit Paul Kaufman und Michael Ray) sowie "Der Erfolgsquotient" (1999).
Rezensionen
Mit Emotionen richtig führen
Sie machen nicht allein den Erfolg eines Unternehmens aus, aber vieles hängt von ihnen ab: von den so genannten Führungspersönlichkeiten. Ein Chef, der es vermag, ein Betriebsklima zu schaffen, indem sich seine Mitarbeiter wohlfühlen, das motiviert und inspiriert, wird erfolgreich sein. Eine Binsenweisheit? Vielleicht, aber woran liegt es, dass es dem einen gelingt und dem anderen nicht?
Die Wirkung von Emotionen wird leicht unterschätzt
Es könnten die Gefühle sein! Daniel Goleman zeigt in seinem typischen Stil, der neurologische und psychologische Fakten mit Beispielfällen verbindet, dass es ein Fehler ist, Emotionen als unternehmerisch irrelevant zu vernachlässigen. Da Menschen dazu neigen, emotionale Signale von übergeordneten Persönlichkeiten aufzunehmen, wirkt sich ein Führungsstil bis auf die untersten Ebenen aus. Und Goleman ist sicher: emotional intelligente Führung kann nur positiv sein.
Emotionale Kompetenz lässt sich erlernen
Wer sich seiner eigenen Gefühle bewusst ist, wer sie zudem noch kontrollieren kann und über Empathie verfügt, der ist auf dem richtigen Weg. Ein Chef, der einen "resonanten" Führungsstil pflegt, wie Goleman die emotional intelligente Variante nennt, kann sich außerdem von festgefügten Denkschemata lösen. Und das macht den Unterschied aus. Je nach Situation kann er autoritär, kooperativ oder sogar nachgebend sein. Die Hauptsache ist: niemals die Emotionen außer Acht lassen! (Roland Große-Holtforth, literaturtest.de)…mehr

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.04.2002

Sensible Chefs

Wer führen will, muß begeistern. "Emoti0nal intelligent" sein, wie Daniel Goleman sagt. Nicht Spezialkenntnisse machen einen guten Chef aus, sondern das Betriebsklima, das er schafft. Wer dieses Buch von Mitarbeitern geschenkt bekommt, sollte skeptisch sein. kfr.

Daniel Goleman et al.: Emotionale Führung. Econ. 25 Euro

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Mitarbeiter werden in diesem Ratgeber vielleicht nicht allzu viel Neues entdecken, doch das Wissen um die Wichtigkeit eines gefühlvollen Führungsstils ist noch nicht bis in die Chefetagen gedrungen, meint Sylvia Englert. Sie zeigt sich von der für den amerikanischen Autor Goleman "typischen" Mischung aus psychologischen Hinweisen und handfestem Zahlenmaterial angetan. Sie glaubt, dass der prägnante Begriff der "resonanten Führung", den der Autor einführt, auch Manager nicht abschrecken wird und findet die Argumente Golemans recht überzeugend, der den Umgang des Chefs mit seinen Mitarbeitern in einen direkten Zusammenhang mit dem Umsatz des Unternehmens stellt. Lediglich die konkreten Übungen, die der Autor zum Umsetzen dieses neuen Führungsstils vorschlägt, sind der Rezensentin mitunter etwas zu "schwammig".

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