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Die Theologische Realenzyklopädie (TRE) als moderne Fachenzyklopädie repräsentiert in 36 Textbänden (1976-2004) den Wissensstand der theologischen Forschung im Ganzen. Mehr als eine Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben an ihr mitgearbeitet und in mehr als 2.500 Artikeln (auf mehr als 28.000 Textseiten) auf höchstem fachwissenschaftlichem Niveau das einzigartige, international ausgerichtete Nachschlagewerk zu einem Dokument der Wissenschaftsgeschichte gemacht. Die TRE ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Forschung, Studium und Lehre vor allem der Theologie, aber…mehr

Produktbeschreibung
Die Theologische Realenzyklopädie (TRE) als moderne Fachenzyklopädie repräsentiert in 36 Textbänden (1976-2004) den Wissensstand der theologischen Forschung im Ganzen. Mehr als eine Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben an ihr mitgearbeitet und in mehr als 2.500 Artikeln (auf mehr als 28.000 Textseiten) auf höchstem fachwissenschaftlichem Niveau das einzigartige, international ausgerichtete Nachschlagewerk zu einem Dokument der Wissenschaftsgeschichte gemacht. Die TRE ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Forschung, Studium und Lehre vor allem der Theologie, aber auch ihrer angrenzenden Fachgebiete wie Geschichte, Philosophie, Judaistik, Religionswissenschaften.
Die TRE ist auch als 3-teilige Studienausgabe in Paperback veröffentlicht worden.
Aaron - Katechismuspredigt (17 Bände)
Katechumenat/Katechumenen - Publizistik/Presse (10 Bände)
Pürstinger - Zypern (9 Bände)
Gesamtregister (Bibelstellen, Orte, Sachen, Namen: 2 Bände)

Weiterhin ist die TRE als Datenbank Theologische Realenzyklopädie Online erhältlich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Hans G. Kippenberg nimmt den Abschluss von zwei großen, mehrbändigen Fachlexika zur Theologie und Religion zum Anlass, die beiden miteinander zu vergleichen und dabei "hinter die Kulissen" zu schauen. Die "Theologische Realenzyklopädie" (TRE) ist nun mit dem 36. und letzten Band in der vierten Auflage erschienen und begreift als ihre Aufgabe, die theologische Forschung darzustellen, wobei sie im Gegensatz zu ihrer ersten Auflage von 1908 nicht mehr nur protestantische, sondern alle christlichen Religionen behandelt, erklärt der Rezensent. Dabei würden andere Fachgebiete lediglich in Hinsicht auf die Theologie herangezogen und alle Einträge orientierten sich streng am "Wissenschaftsbetrieb", so Kippenberg weiter. Ihm fällt auf, dass in der TRE beispielsweise zum Begriff "Antichrist" nur bemerkt wird, heute glaube fast niemand mehr daran, ohne dass auf verbreitete, zeitgenössische Vorstellungen in den USA oder im Nahen Osten hingewiesen würde, und dass der Islam als eine der "abrahamischen Religionen" gar nicht behandelt wird. Diese "zögernde Anerkennung" des zeitgenössischen Horizonts findet der Rezensent etwas unbefriedigend.

© Perlentaucher Medien GmbH
"With this volume the publisher Walter de Gruyter and the general editor Gerhard Müller bring to completion a very distinguished encyclopaedia."
Owen Chadwick in: The Journal of Ecclesiastical HIstory 3/2005