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Friedrich August von Hayek gilt als einer der bedeutendsten liberalenDenker des 20. Jahrhunderts. Sein Hauptwerk 'Die Verfassungder Freiheit' publizierte er 1960. Sechzehn Autoren setzensich mit diesem Klassiker des Freiheitsdenkens auseinander. Ausverschiedenen Perspektiven werden grundlegende moral- undrechtsphilosophische Themen Hayeks diskutiert, aber auch aktuelleBezüge etwa zur Europa-, Geld- oder Sozialpolitik hergestellt.Hayeks Werk macht Parallelen und Unterschiede zwischen demklassischen Liberalismus und dem Konservatismus deutlich. DasKapitel aus der 'Verfassung der Freiheit':…mehr

Produktbeschreibung
Friedrich August von Hayek gilt als einer der bedeutendsten liberalenDenker des 20. Jahrhunderts. Sein Hauptwerk 'Die Verfassungder Freiheit' publizierte er 1960. Sechzehn Autoren setzensich mit diesem Klassiker des Freiheitsdenkens auseinander. Ausverschiedenen Perspektiven werden grundlegende moral- undrechtsphilosophische Themen Hayeks diskutiert, aber auch aktuelleBezüge etwa zur Europa-, Geld- oder Sozialpolitik hergestellt.Hayeks Werk macht Parallelen und Unterschiede zwischen demklassischen Liberalismus und dem Konservatismus deutlich. DasKapitel aus der 'Verfassung der Freiheit': 'Warum ich kein Konservativerbin' ist im Buch ebenfalls enthalten. Es fordert den Leserheraus, seine eigene Position zu überprüfen.
Autorenporträt
Gerhard Schwarz studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen sowie am American Institute for Economic Research in Great Barrington (Mass.). Nach seiner Dissertation über Kolumbien und einem Gastspiel in einem Lichtensteiner Industriebetrieb trat er 1981 in die Wirtschaftsredaktion der 'Neuen Zürcher Zeitung' ein, die er seit 1994 leitet. Gerhard Schwarz ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher sowie wissenschaftlicher Artikel und nimmt einen Lehrauftrag an der Universität Zürich wahr. Er ist Mitglied verschiedener Stiftungsräte, darunter auch der 'Progress Foundation'. Für seine Arbeit ist er mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet worden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Kein Ersatz für Hayek himself, soviel ist dem Rezensenten rasch klar beim Lesen der sechzehn Aufsätze von Publizisten und Wissenschaftlern, die sich in ihrer Arbeit mit dem Werk des Ökonomen und Sozialphilosophen befassen. Auch dass sich schlecht alle sechzehn Texte besprechen lassen, weiß Erich Weede. Weshalb er einfach Themen und Thesen zu Hayek bündelt und ihnen die entsprechenden Autoren zuweist (was uns nicht allzu viel nützt). So erfahren wir, dass die Staatsschuld an der Inflation in drei Beiträgen untersucht wird und Victor Vanberg in seinem Artikel die Kompatibilität von Erkenntnissen der Neurowissenschaft mit dem Ordnungsdenken Hayeks "mit differenzierten Argumenten" überprüft. Immerhin.

© Perlentaucher Medien GmbH