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Geschichten von Feuer und Eis
Aus d. Engl. v. Melanie Walz
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Die wohlhabende Daphne Gulver-Robinson, die ihren Mann auf einer Geschäftsreise in den Fernen Osten begleitet, will die Zeit bis zum Abflug nutzen, um noch ein paar Dinge einzukaufen. In einem riesigen, unüberschaubaren Einkaufszentrum verliert sie die Orientierung, ihre Handtasche wird geraubt, ihr Kleid zerrissen, sie kann sich nicht ausweisen und wird von einem Polizisten, der sie für eine Bettlerin hält, mit einem Stock vor die Tür gejagt.Ein Maler entdeckt in seinem hockneyblauen Swimmingpool eine schillernde Wasserschlange, ein unglückliches, verzaubertes Geschöpf, das unermeßlic...
Die wohlhabende Daphne Gulver-Robinson, die ihren Mann auf einer Geschäftsreise in den Fernen Osten begleitet, will die Zeit bis zum Abflug nutzen, um noch ein paar Dinge einzukaufen. In einem riesigen, unüberschaubaren Einkaufszentrum verliert sie die Orientierung, ihre Handtasche wird geraubt, ihr Kleid zerrissen, sie kann sich nicht ausweisen und wird von einem Polizisten, der sie für eine Bettlerin hält, mit einem Stock vor die Tür gejagt.
Ein Maler entdeckt in seinem hockneyblauen Swimmingpool eine schillernde Wasserschlange, ein unglückliches, verzaubertes Geschöpf, das unermeßliche Reichtümer und eine treue Frau zu werden verspricht, wenn es durch einen Kuß erlöst werde. Doch der Maler ist weniger am Erwerb einer Ehefrau interessiert als daran, die faszinieren Farbschattierungen dieses unwirklichen Reptilienleibs zu malen, und hält die Schlange mit vagen Versprechungen hin, die schließlich auf ganz unerwartete Weise in ihre ursprüngliche Gestalt zurückfindet. In den Geschichten von Feuer und Eis entfaltet Antonia S. Byatt eindrucksvoll das gesamte Spektrum ihres literarischen Könnens.
Ein Maler entdeckt in seinem hockneyblauen Swimmingpool eine schillernde Wasserschlange, ein unglückliches, verzaubertes Geschöpf, das unermeßliche Reichtümer und eine treue Frau zu werden verspricht, wenn es durch einen Kuß erlöst werde. Doch der Maler ist weniger am Erwerb einer Ehefrau interessiert als daran, die faszinieren Farbschattierungen dieses unwirklichen Reptilienleibs zu malen, und hält die Schlange mit vagen Versprechungen hin, die schließlich auf ganz unerwartete Weise in ihre ursprüngliche Gestalt zurückfindet. In den Geschichten von Feuer und Eis entfaltet Antonia S. Byatt eindrucksvoll das gesamte Spektrum ihres literarischen Könnens.