2012, Das Ende aller Zeiten

weniger gut

Tolles Thema - leider miserabel umgesetzt!
Quäle mich seit nunmehr über 300 Seiten durch dieses Buch! D'Amato verliert sich in endlosen unnötigen, wirren und unverständlichen Aufzählungen und Aneinanderreihungen. Einen durchgehenden roten Faden vermisse ich bis jetzt. Er spring unverständlich und holperig von einer (halben) Szene in die nächste. Unzählige spanische Begriffe und Sätze werden in den Raum geworfen - als nicht-Spanisch-sprechender nervt das ungemein. Spannend war es bis jetzt nur Phasenweise - und das, obwohl sowohl das Thema als auch der Klappentext etwas anderes vermuten lassen! Das Buch wirkt, wie auf unzählige Etappen geschrieben, bei denen er immer vergessen hat, worauf er raus will. Seit mehr als 300 Seiten kämpfe ich nach jedem Kapitel, das Buch nicht weg zulegen - in der Hoffnung, das endlich doch Spannung und ein "flüssiges Lesegefühl" aufkommt.
Enttäuschend!

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