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buechereckerl.blogspot.com
Wohnort: 
München

Bewertungen

Insgesamt 51 Bewertungen
Bewertung vom 30.12.2012
Wenn das kein Weihnachten ist!
Rosenboom, Hilke

Wenn das kein Weihnachten ist!


sehr gut

An einem Adventsnachmittag regnet es draußen, als Eddie ein Foto mit einer Schneelandschaft in der Zeitung findet. Er findet es so schön, dass er es ausschneidet und auf die Fensterbank legt. Er möchte es später in sein Zimmer hängen. Und dann bemerkt er einen Umzugswagen vor dem Haus. Eddie wünscht sich, dass doch noch ein Kind ins Haus zieht. Und dann fängt es an zu schneien. Und steht da nicht auf der anderen Straßenseite ein Rentier? Nein, das kann nicht sein, denn Eddie glaubt nicht mehr an den Weihnachtsmann und Rentiere natürlich auch nicht. Plötzlich hört ein Klingeln im Treppenhaus, war das ein Glöckchen? Als er nachschauen geht, steht Roswitha vor der Tür. Sie sieht aus wie das Kind vom Weihnachtsmann, aber das kann ja gar nicht sein. Doch als er Roswithas Vater sieht ist er sich gar nicht mehr so sicher, denn der sieht aus wie der Weihnachtsmann und in Roswithas Wohnung stehen lauter bunte Kisten mit Schleifen, aus manchen schauen Teddys und Spielzeug raus. Gibt es den Weihnachtsmann doch?
Irgendwann kommt bei jedem Kind die Zeit, in der es nicht mehr an den Weihnachtsmann oder das Christkindl glaubt. Bei Philipp ist da seit zwei Jahren so, aber trotzdem ist da immer noch die Unsicherheit, ob es das Christkindl nicht doch gibt, bei der ganzen Heimlichkeit in der Weihnachtszeit. Und genau das erzählt Hilke Rosenboom in diesem Buch. Jungs, aber sicher auch Mädchen, können sich in dieser Situation mit Eddie identifizieren. Dieses ‚magische‘, was an Weihnachten passiert. Es schneit und auf einmal ist alles völlig leise, die alte grimmige Nachbarin öffnet plötzlich ihr Herz und geht auf die Kinder zu. Und am Ende erkennt Eddie, dass man gar nicht alles immer so genau wissen muss…
Ein recht kurzes Buch, welches der Verlag ab 6 Jahren empfiehlt, wobei ich aber sagen muss, man sollte es nicht lesen (oder vorlesen), wenn das Kind/ die Kinder noch fest an das Christkind oder den Weihnachtsmann glaubt (Philipp z.B. hat mit 6 Jahren noch fest an das Christkind geglaubt). Aber wenn es dann so ist, ist das Buch ein Vergnügen am Nachmittag in der langen Vorweihnachtszeit bei Plätzchen, Kakao oder Punsch.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.12.2012
Tilda Apfelkern - Ein Weihnachtsfest voller Geheimnisse
Schmachtl, Andreas H.

Tilda Apfelkern - Ein Weihnachtsfest voller Geheimnisse


ausgezeichnet

Tilda ist total mit Plätzchenbacken beschäftigt und hat damit so viel zu tun, dass ihre Freundin Molly zu Hilfe gekommen ist. Nun sind die Marzipanknöpfchen im Ofen und Ruperts Ingwerplätzchen fertig, nur von Rupert fehlt jede Spur. Eigentlich wollte er doch zum Probieren kommen, aber auch per Telefon ist er nicht zu erreichen, es funktioniert nämlich nicht. Nun macht sich Tilda aber wirklich große Sorgen und zusammen mit Molly macht sie sich auf zu Ruperts Heim. Aber oh Schreck, Rupert ist eingeschneit. Also schaufeln sich die beiden Mäuse einen Gang bis zu Ruperts Tür, doch als er ihnen die Tür öffnet stürzt der Tunnel unter dem frischen Schnee zusammen. Doch alles nicht so schlimm, Rupert hat es warm und gemütlich und auch die Speisekammer ist gut gefüllt. So beschließen die Drei, das Beste daraus zu machen und durch ein geheimnisvolles Ereignis können sie am Ende noch mit ihren Freunden, der Familie Eichhorn und Robin Rotkehlchen die Weihnachtszeit genießen… Jasmin (5 Jahre alt) ist nach wie vor ein großer Tilda Apfelkern – Fan und so habe ich als kleine Überraschung dieses Adventskalenderbuch gekauft. Und die Überraschung ist gelungen, Jasmin liebt es heiß und innig. Jeden Abend wollte sie wissen, wie die Geschichte weitergeht und hat tagsüber andächtig die Bilder betrachtet. Auf denen gibt es nämlich so allerhand zu entdecken.
‚Ein Weihnachtsfest voller Geheimnisse‘ ist ein Aufstellkalender, der jeden Tag einen kleinen Teil einer fortlaufenden Geschichte erzählt und auf der anderen Seite eine stimmungsvolle ganzseitige Illustration enthält. Zudem findet man noch Tildas Rezept der Marzipanknöpfchen (die wir noch unbedingt ausprobieren müssen) und die Noten des Weihnachtsliedes ‚In dulci jubilo‘ und des ‚Präludium für zwei Hörnchen‘ (dem Trompetenstück der Eichhörnchenkinder). Eine wundervolle romantische Geschichte eines ganz klassischen Weihnachtsfestes mit Basteln, Backen, Gedichten und Musizieren, die aber auch geheimnisvolle und spannende Elemente enthält.
Dieses Adventskalenderbuch ist eine schöne Alternative zu Schokoladenkalendern, wir fanden sie gerade am Abend wunderbar zum Vorlesen. Und als nun endlich Heiligabend war und ich das Buch zusammenklappte, protestierte Jasmin lautstark, denn sie möchte es unbedingt nochmal vorgelesen haben.:)
Fazit: Absolut empfehlenswert!

Bewertung vom 30.12.2012
Das Geheimnis des roten Mantels
Wierlemann, Sabine

Das Geheimnis des roten Mantels


ausgezeichnet

Felix und Mathilda, die elfjährigen Zwillinge der Museumdirektorin, stöbern in der Werkstatt des Restaurators herum und finden besonderen Gefallen an einer Fibel und einem roten Mantel. Als Felix sich die Fibel an das T-Shirt steckt, verschwindet er ganz plötzlich. Erschreckt überlegt Mathilda, was sie nun tun soll und sucht ein Restaurationsstück, welches ungefähr aus derselben Zeit stammt wie die Fibel. Und das ist nur der rote Mantel. Sie legt sich in um die Schultern und schon reist sie in der Zeit zurück ins alte Rom. Langsam erinnert sie sich, dass auf einem Zettel neben der Fibel stand, dass diese aus Augusta Vindelicum stammt. Doch wo liegt das und wie soll sie dahin kommen? Den Zwillingen besteht eine abenteuerlich Zeit bevor…
Auf das Buch haben Philipp (9 Jahre) und ich uns schon sehr gefreut, denn Philipp interessiert sich sehr für Geschichte und gerade das alte Rom fasziniert ihn. Und das Buch hat uns beide sehr begeistert, denn es ist nicht einfach nur ein Zeitreiseroman, sondern eine abenteuerliche Erzählung, die Kinder die geschichtlichen Ereignisse anschaulich nahe bringt. So bekommen sie nicht nur einen Einblick in das Leben im alten Rom, sondern auch in das der Germanen. Sie lernen unterschiedliche Gesellschaftsschichten kennen und auch welche Aufgaben Kinder in der Zeit übernehmen mussten und welche Gefahren es in jener Zeit gab. Auf Fremdwörter, die im Text kursiv geschrieben sind, wird zudem im hinteren Teil des Buches nochmal genauer eingegangen. So macht Geschichte Spaß, ich könnte mir das auch als Schullektüre vorstellen, damit noch etwas mehr Schwung in den Geschichtsunterricht kommt.
‚Das Geheimnis des roten Mantels‘ enthält 30 recht kurz gehaltene Kapitel, die abwechselnd aus der Sicht eines Zwillings geschehen. Jedes Kapitel zeigt am Anfang eine Illustration der Fibel. Philipp hätte sich gewünscht, dass abwechselnd eine Fibel und ein Mantel abgebildet wären, dann könnte man schneller erkennen, von welcher Person das Kapitel handelt. Aber dass es immer abwechselnd ist, hat ihm gefallen, denn Mathilda, genau wie Felix, haben spannende Abenteuer erlebt und so musste er nicht so lange warten, bis es erfuhr, wie es bei der anderen Person weiter geht. Auch die schwarz-weißen Illustrationen sind sehr schön (von Christoph Clasen) und veranschaulichen einige Szenen noch besonders. Genauso findet Philipp die kurzen Kapitel gut, denn so konnte er das Buch auch mal zwischendrin lesen. Da es aber sowieso recht dünn ist, war er damit sehr schnell durch, was er etwas schade fand. Philipp würde sich gerne noch mehr Abenteuer von Felix und Mathilda wünschen, das Buch hat ihm (und auch mir) super gefallen und wir empfehlen es an alle weiter, die spannende und anschauliche Geschichte mögen!

Bewertung vom 30.12.2012
Nele, Ben und das geheimnisvolle Buch
Schmale, Kerstin

Nele, Ben und das geheimnisvolle Buch


ausgezeichnet

Da es regnet, langweilen sich Nele und Ben sehr. Doch die Langeweile bringt sie auf die Idee ins Wohnzimmer zu gehen und sich mit geschlossenen Augen ein Buch aus dem Regal zu ziehen. Gesagt, getan. Zurück im Kinderzimmer öffnen beide die Augen und stellen ganz enttäuscht fest, dass sie die Bibel in der Hand halten. Kurz bevor Ben das Buch wieder zurück bringt, kann Nele ihn überzeugen wenigstens mal in das ‚Buch der Bücher‘ reinzulesen. Und plötzlich stecken sie mittendrin in den Geschichten …
Philipp (9 Jahre) interessiert sich sehr für Religion, noch mehr, seit er Ministrant ist. Er freute sich sehr, als uns das Buch erreichte und begann sofort mit dem Lesen. Er ist total begeistert von den biblischen Geschichten, die in diesem Buch teils zitiert, teils kindgerecht und sehr spannend aufgearbeitet sind. Einige der Geschichten hatte Philipp zeitgleich im Religionsunterricht behandelt und so nutzte er es, das Gelernte noch einmal zu vertiefen. Im hinteren Teil des Buches finden sich auch die entsprechenden Bibelstellen, so dass man die Geschichten in der Bibel nachschlagen kann, was wir auch zusammen getan haben. Es hat Philipp nun so neugierig auf die Bibel gemacht, dass er eine eigene haben möchte.
Der Leser erlebt mit Ben und Nele ganz hautnah die biblischen Geschichten, zudem ziehen die beiden Kinder auch Parallelen zum eigenen Leben in der Gegenwart und stellen fest, dass einiges auch noch in unserer Zeit Bedeutung hat. Philipp hat sich nach dem Lesen auch selber viele Gedanken darüber gemacht.
‚Nele, Ben und das geheimnisvolle Buch‘ empfehlen wir jedem weiter, der mit seinen Kindern die Bibel neu entdecken möchte. Ein tolles Geschenk zur Erstkommunion.

Bewertung vom 30.12.2012
Teddy Tinos Weihnachtstagebuch
Capasso, Sofie

Teddy Tinos Weihnachtstagebuch


ausgezeichnet

Eines Tages findet Gerda, eine Angestellte einer Spielzeugabteilung, beim Aufräumen ein winziges Büchlein. Sie stellt fest, dass es das Tagebuch des kleinen Teddys Tino ist, der darin über seine Erlebnisse in der Weihnachtszeit in seinem Regal berichtet. Als wir das Buch erhielten, war Jasmin (5 Jahre) sofort Feuer und Flamme, denn sie fand das weihnachtliche Cover schon sehr ansprechend. Darauf ist der kleine Teddy Tino mit seiner Regalnachbarin, der Eisbärendame Rosalie zu sehen. Und auch wenn Weihnachten gerade vorbei ist, musste ich es sofort vorlesen. Jasmin hat mit Teddy Tino richtig mitgefühlt, hat gelacht und geseufzt. Sie wollte schon immer wissen, was die Plüschtiere machen, wenn wir Menschen nicht dabei sind und findet es sehr spannend, die Geschichte aus der Sicht des Teddys zu hören. Jasmin ist ja nun schon Vorschulkind und durch ihren Bruder kennt sie die verschiedenen Schriftgrößen in Büchern und so ist ihr aufgefallen, dass in diesem Buch die Schrift sehr groß ist. Sie freut sich schon riesig, im kommenden Jahr das Buch selber lesen zu dürfen. Da das Buch auch recht dünn ist und durch die Tagebuchform aus 21 kurzen Kapiteln besteht, wird es Leseanfänger nicht überfordern. Zwischendrin gibt es 6 süße schwarz-weiße Illustrationen, auf denen fast alle Freunde des Teddys zu finden sind. Sie lockern das Buch für Leseanfänger auf (was Leseanfängern sehr wichtig ist, wie ich bei meinem Sohn erfahren habe) und Kindergartenkinder können suchen, ob sie alle Freunde des Teddys finden können.
Ein tolles Buch für Kindergartenkinder und Leseanfänger für den Nikolausstiefel oder als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum!

Bewertung vom 09.10.2012
Hilfmir - mein kleiner Freund und seine Mutmacher-Geschichten
Baitsch, Monika

Hilfmir - mein kleiner Freund und seine Mutmacher-Geschichten


ausgezeichnet

Als uns das Buch erreichte, wollten Jasmin (5 Jahre) und Philipp (9 Jahre) unbedingt, dass ich ihnen gleich daraus vorlese. Ich hatte ihnen schon von den Büchern erzählt deshalb waren sie schon sehr neugierig darauf. Nachdem ich ihnen den Brief vom kleinen HILFMIR vorlas, der dem Vorwort, welches an die Erwachsenen gerichtet ist, folgt, flitzten sie sofort in ihre Zimmer und suchten nach einem geeigneten eigenen HILFMIR, der in die Hosentasche passt.
Danach durfte ich weiter vorlesen und habe vor allem Philipp damit begeistert. Denn teils hat er schon ähnliche Situationen erlebt. So konnte er sich mit den kleinen Helden der Geschichten sehr gut identifizieren.
Monika Baitsch ist damit ein pädagogisch wertvolles und lehrreiches Buch, vor allem für Grundschüler, gelungen, ohne dass hier der moralische Zeigefinger gehoben wird. Die Kinder lernen durch die einzelnen kurzen Geschichten unter anderem, dass man Menschen nicht nach dem Äußerlichen beurteilen soll, dass man zuerst nachdenken soll, bevor man handelt, damit man nichts Unüberlegtes tut und dass man sich auch selbst durchaus positiv beeinflussen kann. Und immer ist der kleine HILFMIR in der Hosentasche dabei, der den Kindern Kraft gibt und sie im Selbstbewusstsein stärkt. Zudem gibt es einen wichtigen Satz, der sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch zieht – ‚Was man wirklich will, das schafft man auch‘. Ein Satz, den sich nicht nur die Kinder zu Herzen nehmen sollten.
Wir empfehlen dieses wundervolle Buch unbedingt weiter, Philipp nimmt es selber immer wieder mal in die Hand und auch Jasmin mag öfters eine der kleinen Geschichten vorgelesen haben. Es ist auch ein schönes Geschenk zum Schulanfang, vielleicht zusammen mit einem kleinen HILFMIR ;)

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.09.2012
Jule Rapunzel
Härter, Simone

Jule Rapunzel


ausgezeichnet

Jule Rapunzel von Funzelberg ist eine sehr patente Prinzessin. Für höfisches Benehmen und Rüschenkleider hat sie wenig übrig. Sie kümmert sich lieber um die wirklich wichtigen Dinge, wie regieren, unschuldige Drachen befreien und sonntags frische Haferbrötchen backen. Die nötige Gelassenheit für all die Herausforderungen ihres königlichen Alltags verleiht ihr der Rapunzelsalat, den sie für ihr Leben gern und in Riesenmengen isst - ohne Rücksicht auf feine Tischmanieren.
Den sieben strengen Ministern missfällt Jules unhöfisches Benehmen. Sie streichen die Rapunzeln vom Speiseplan, wollen die Prinzessin gar auf die strengste Benimmschule des Landes schicken. Aber da spielt Jule Rapunzel von Funzelberg nicht mit.

Jule Rapunzel ist eine sehr eigenwillige Prinzessin, die unter anderem ihre Sachen selber näht, Schuhe selber gestaltet, Haferbrötchen backt und gerne singt. Da sie so voller Energie und Tatendrang ist, braucht sie unbedingt Rapunzelsalat, denn der bringt sie wieder zur Ruhe. Wenn sie ihn nicht bekommt, kommt sie auf allerhand dumme Ideen, so z.B. nachts mit den Krokodilen im Schlossgraben zu schwimmen oder im Kerker mit Ketten zu rasseln. Doch beim Essen hat sie gar keine Manieren, was die sieben strengen Minister sehr stört, denn so haut ihr jeder Prinz wieder ab. Aber Jule ist das herzlich egal, sie isst wie sie will und bekommt eines Tages plötzlich eine Einladung zu einem geheimen Rapunzelgarten. Auf wen sie da wohl treffen wird?
‚Jule Rapunzel‘ ist ein modernes, fetziges Kindermusical. Jules Art erinnerte Jasmin (5) und Philipp (9) sehr an Pippi Langstrumpf, die ja auch sehr eigenwillig ist und dadurch eine Menge Spaß hat. Und beide sind absolut begeistert von Jule.
Die Illustrationen von Tanja Donner unterstützen die eigenwillige Art der Prinzessin, nicht nur in der Person der Prinzessin sondern im gesamten Buch. So reisen die Prinzen mit Kamelen, Pferde und Autos (!) an, es gibt Krokodile mit Haaren und ein Huhn im Bikini. Auf jeder Seite gibt es eine Menge zu entdecken, so dass das abendliche Vorlesen großen Spaß macht, auch ohne Musik. Aber die Musik ist das, was Jasmin und Philipp am meisten gefällt. Sobald die CD läuft, liest Philipp die Texte der Sprecherin immer mit und bei den Liedern singen und tanzen beide ausgelassen.
‚Jule Rapunzel‘ ist ein wundervolles Bilderbuch zum Vorlesen oder Selberlesen und ein mitreißendes Kindermusical zum Mitsingen und Mittanzen, welches wir unbedingt weiterempfehlen! Die CD befindet sich im Buchdeckel in einer Plastikhülle. Das Buch enthält die komplette Geschichte sowie die 10 Lieder mitsamt Noten. Und auf der CD ist ebenfalls die ganze Geschichte enthalten.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.