Die Tribute von Panem - The Hunger Games

schlecht

Wer das Buch kennt, kann sich den Film rein aus Interesse anschauen. Schlechte Umsetzung, der Kern der Geschichte überwiegend ausgelassen oder unverständlich dargestellt. Es geht um Politik, den Widerstand gegen eine unmenschliche Regierung. Um Liebe, Freundschaft und Tod. Leider im Film von allen Kriterien kaum was vorhanden, das Buch ist der Hammer - der Film meiner Meinung nach Müll!
Nicht jede Umsetzung ist schlecht, Harry Potter oder Herr der Ringe ist toll umgesetzt. Die Tribute von Panem hätte jeder Buchliebhaber besser hingekriegt!

14 von 22 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Schneekönig

ausgezeichnet

Geiles Buch! Sehr authentisch und natürlich. Witzig geschrieben trotz der ernsten Thematik.
Ronald schreibt über seine Kokain Karriere. Mit dem
Aufstieg und dem Fall.
Empfehlenswert!

Flüsterkind

ausgezeichnet

Das Buch muss man gelesen haben! Ich für meinen Teil - ich hab zwiespältige Gefühle. Der Vater vergeht sich an den Kindern, schlimm genug. Aber zwischendurch bin ich absolut fassungslos, wie die Mutter drauf ist, einfach ekelhaft und es macht den Leser sicher wütend, zulesen wie abgefu...t die Mutter ist! Dieses Buch widmet die Autorin ihrer widerlichen Mutter, sie hat nicht untertrieben. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber eins Sage ich: die Mutter trägt mehr Schuld als der gottverdammte Vater. Da sieht man einfach, Mutter (Familie) ist nicht gleich Mutter, nur weil man die selben Gene hat....

5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

ausgezeichnet

sehr schöner film, passiert jetzt nicht sooo viel darin aber hat eine tiefe und berührt sehr. zum heulen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Ich war zwölf . . .

ausgezeichnet

Ich habe das Buch schnell durchgelesen, es ist einfach heftig. Sie spricht auch direkt den Leser an, uns - die nur das Buch lesen, das Mädchen, was vergewaltigt wird und den Vater/Mann, der die Seele zerstört. Es ist mit so einer Wut, Hass geschrieben, dass man es spürt, wenn man die Wörter ließt und der Vater sagt ihr Sachen, dass ist unbegreiflich. Man kann nicht viel dazu sagen, bzw. zu viel und ich möchte dem nächsten, der das Buch ließt, nichts verraten.
Aber es lohnt sich zu lesen, wirklich!

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Fuck Machine

ausgezeichnet

wer charles bukowski mag, wird dieses buch lieben.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Shannon, ein wildes Leben

ausgezeichnet

Das Buch ist der Wahnsinn. Es ist spannend geschrieben, sehr brutal werden die Geschehnisse geschildert und man vergisst immer wieder, das es eigentlich um Kinder geht, die es erleben und so ihr Leben bestreiten. Was soll ich sagen? Einfach lesen! Ein Heftiger Bericht über Straßenkinder.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Splitterfasernackt

gut

Sie hat wirklich einen unglaublich schönen, teils verträumen, teils philosophischen Schreibstil. Ich lese sehr viele Bücher und habe noch keine Wörter gelesen, wie sie die schreiben kann. Der Anfang ist schockierend und Interessant, das Ende ist genauso. Dazwischen allerdings, wie soll ich es nennen... mich hat mich der Inhalt wie hypnotisiert, weil es sehr monoton war, alles hat sich wiederholt und musste mich durchquälen, weil ich sehr müde wurde. Das Ende hat es rausgerissen.
Ich kann das Buch nur in sofern empfehlen, weil sie unglaublich schön schreibt, aber ich werde das Buch nur einmal lesen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Die wundersame Schatulle

ausgezeichnet

Das Buch ist so schön und so traurig. Ich finde, das Buch ist besonders den Menschen gewidmet, die ihren Job über ihre Familie stellen. Und die Bedeutung der Schatulle am Ende, wie er das beschreibt, man muss es einfach lesen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Ich, Tochter eines Yakuza

ausgezeichnet

Als ich das Buch gekauft habe, dachte ich es geht viel um die japanische Mafia "Yakuza", aber so war das nicht. Das Buch hat mich überrascht.
Ihr Vater ist zwar Mitglied und sie haben sehr viel Besuch gehabt von anderen Mitgliedern, als Shoko Tendo noch klein war, oder auch einige Begegnungen, als sie schon älter war, aber sonst ist die Yakuza eher nebensächlich..
Shoko Tendo hat sehr viel erlebt, in der Jugend bestand ihr leben aus drogen nehmen, schlägen, sex und kein lebensmut außer nicht nüchtern sein- irgendwann wächst sie zu einer jungen frau ran, hat ein besseres verhältnis zu ihrer familie (vorher nicht) arbeitet ab und zu als hostess, liebt männer die verheiratet sind, leidet weil sie doch immer die zweite ist und so weiter

sehr gut geschrieben und das buch berührt, wie sie immer wieder aufgestanden ist und gekämpft hat. lohnt sich zu lesen, ist sehr schön.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.