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buecherratte
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Bewertungen

Insgesamt 488 Bewertungen
Bewertung vom 15.09.2025
Coelho, Paulo

Segen und Glück


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen.
Von dem Schriftsteller habe ich schon einiges mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Werk. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, das Buch ist unterteilt in viele kleine eigenständige Geschichten. Diese sind zum Teil sehr berührend und regen zum Nachdenken und Reflektieren an. Mir hat die Geschichte von dem kleinen Nachtfalter sehr gut gefallen. Dieser verliebt sich in einen Stern. Was aus dieser Liebe wird, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr schönes Buch, das mit sehr viel Weisheit und tollen Einblicken gespickt ist. Ich habe es sehr gerne gelesen und werde mir immer mal wieder eine Geschichte zu Herzen nehmen um darüber nachzudenken. Das Buch eignet sich auch hervorragend als Geschenk Ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 12.09.2025
Kurisu, Hiyoko

Der Laden in der Mondlichtgasse


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort durch das Cover, den Titel und den Klappentext angesprochen. Lässt doch alles auf einen tollen Roman hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, die Mondlichtgasse ist ein ganz besonderer Ort, eine Art verlassene Einkaufsstraße mit einem tollen Süßwarenladen. Doch nicht jeder kann dorthin gelangen. Nur Menschen, deren Leben aus dem Gleichgewicht geraten sind, können zwischen Vollmond und Neumond dort hingelangen.
Kogetso verkauft dann dort in seiner Confiserie Teilchen, die den Menschen helfen sollen. Doch ob das dann wirklich so ist, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung unterhalten bleibt.
Das Buch ist in mehrere kleine Geschichten unterteilt.
Es hat mir sehr gut gefallen und mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 12.09.2025
Puchner, Eric

Weißes Licht


gut

Das Buch hat mich sofort durch den Titel und den Klappentext angesprochen. Lässt doch beides auf einen tollen Roman hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und irgendwie nicht mein Fall. Ich bin nicht wirklich in das Buch reingekommen und es hat sich auch kein Lesefluss eingestellt.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Garret und Charlie sind seit jeher Freunde. Charlie möchte Cece heiraten. Sie reist schon vorher an, um die Hochzeit vorzubereiten. Garret sollte sie dabei unterstützen. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander und Garret verliebt sich letzten Endes in Cece. Doch das kann nicht gut gehen, da ja Charlie sein bester Freund ist. Doch wie dann die Dreiecksbeziehung endet und was sich sonst noch alles ereignet, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Mein Buch war es leider nicht, es hat mich nicht gepackt und ich kann es nicht weiter empfehlen.

Bewertung vom 31.08.2025
Graw, Theresia

In uns der Ozean


sehr gut

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte Rachel ist begeisterte Biologin. Ihr Liebe gilt dem Meer und der Forschung. Sie würde am liebsten für immer am Meer sein. Doch ein Schicksalsschlag ändert ihr Leben, so dass sie nun als Journalistin und Schriftstellerin tätig ist. Als sie aber bei einem Spaziergang auf einen toten Vogel stößt, überlegt sie, ob es einen Zusammenhang mit dem neuen Insektenmittel gibt. Sie beginnt sich damit auseinanderzusetzen und dem auf den Grund zu gehen. Doch was es damit alles auf sich hat, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mir gut gefallen. Ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 25.08.2025
Erdmann, Kaleb

Die Ausweichschule


weniger gut

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen interessanten Roman hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nicht gehört und gelesen, umso neugieriger war ich auf das Buch. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die Personen sind gut ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, der Erzähler berichtet hier von dem Attentat, das er damals als Fünftklässler miterlebt hat. Der Plot hört sich interessant an. Jedoch verliert sich der Autor immer wieder in der Reflektion seiner Motivation zum Schreiben und das Ganze ist äußerst zäh und langatmig. So dass ich bald die Lust am Lesen verloren habe und am Ende froh war, als ich mit dem Buch durch war. Für den Schriftsteller war es vielleicht wichtig das Thema nochmal aufzuarbeiten, aber mich als Leser hat es absolut nicht gefesselt.
Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.

Bewertung vom 22.08.2025
Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch in Gefahr


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf ein tolles Kinderbuch hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich schon einiges mit Begeisterung mit meinen Kindern gelesen. Dieses Buch hier hab ich nun mit meinem Enkelkind gelesen.
Der Schreibstil ist kindgerecht in einfachen Sätzen. Die Illustration ist wunderschön und das Kind ist begeistert. Die glitzernden Details sind richtig toll.
Der Regenbogenfisch ist mir von den vorher gehenden Bänden schon gut bekannt und sehr sympathisch.
Auch hier gerät er sich wieder in eine sehr gefährliche Situation. Doch durch eine geniale Idee gelingt es ihm, sich und die anderen Fische zu retten. Was genau alles geschieht, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt wiederum, was mit Kameradschaft und Zusammenhalt alles möglich ist. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und hoffe, dass es noch weiter Abenteuer mit dem Regenbogenfisch geben wird.

Bewertung vom 20.08.2025
Bailey, Anna

Unsere letzten wilden Tage


weniger gut

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Der Klappentext und die Idee des Buches fand ich sehr spannend und interessant. Trotz allem habe ich nie richtig ins Buch reingefunden und es konnte mich nicht wirklich begeistern.
Zur Geschichte, Loyal ist Journalistin und kehrt in ihren Heimatort zurück. Dort möchte sie sich eigentlich mit ihrer damaligen Freundin wieder versöhnen. Doch bevor es soweit kommt, wird ihre Freundin, Cutter tot aufgefunden. Niemand interessiert sich besonders für den Tod der jungen Frau, der schnell als Unfall abgetan wird. Doch ob es wirklich so war, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Mein Buch war es leider nicht. Es gab zuviel drum herum, so dass keine wirkliche Spannung entstehen konnte. Leider bekommt das Buch von mir keine Empfehlung.

Bewertung vom 20.08.2025
Allende, Isabel

Mein Name ist Emilia del Valle


sehr gut

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Emilia wird in einem ärmlichen Viertel von San Francisco von ihrem Stiefvater aufgezogen. Ihre Leidenschaft ist das Schreiben. Doch als Frau ist es schwierig in diesem Metier Fuß zu fassen. So veröffentlicht sie ihre ersten Romane unter einem Pseudonym. Mit ihnen ist sie sehr erfolgreich, so dass sie eines Tages beschließt, sich bei einer Zeitung zu bewerben. Gemeinsam mit ihrem Kollegen fährt sie dann in das Krisengebiet nach Chilie. Die beiden kommen sich dabei auch näher. Doch was sich daraus ergibt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Wobei es teilweise auch langatmig Stellen enthält. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

Bewertung vom 19.08.2025
Shusterman, Neal

All Better Now


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen spannenden Thriller hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, ein neuer Virus kursiert auf dem Planeten. Einige sterben davon, doch diejenigen, die genesen, sind danach glücklich. Jedoch sind nicht alle mit dem Zustand zufrieden. So dass vehement gegen den Virus gekämpft wird. Mariel lebt mit ihrer Mutter mehr oder weniger im Auto und ist todunglücklich, sie wünscht sich, den Virus zu bekommen. Auch Ron, ein reicher Milliardärssohn sieht in seinem Leben keinen Sinn mehr.
Zufällig treffen die beiden aufeinander. Doch was sich dann alles ereignet, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und schon nach anderen Werken des Schriftstellers geschaut. Ich kann das Buch wärmstens weiter empfehlen.

Bewertung vom 08.08.2025
Engel, Henrike

Die Lichter über St. Pauli / Elbnächte Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen interessanten Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich schon die Serie um die Hafenärztin mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Werk. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Louise findet sich auf einmal, da sie von ihrem Mann verlassen wurde, als bettelarme Frau in Hamburg wieder. Dort trifft sie auf Ella, die eine ehemalige Prostituierte ist und sich davon befreien konnte. Die beiden freunden sich miteinander an und beschließen, zusammen einen Neuanfang zu wagen. Doch nicht alles gelingt ihnen so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Was die beiden alles erleben wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mich bestens unterhalten und mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe und empfehle das Buch gerne weiter.