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Die Geschichte von Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde
Der bewegende Roman von Philippe Pozzo di Borgo, Ziemlich beste Freunde, handelt von zwei Männern, die unterschiedlicher kaum sein könnten: dem nach einem Fallschirmsprung querschnittsgelähmten Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery, Philippe Pozzo di Borgo, und dem Ex-Sträfling Abdel Yasmin Sellou.
Sellou bewirbt sich bei Pozzo di Borgo als Intensivpfleger, um eine Unterschrift für das Sozialamt zu bekommen – und wird engagiert. Die lebensfrohe, mitleidslose Art des Ex-Sträflings gefällt dem
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Produktbeschreibung
Die Geschichte von Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde

Der bewegende Roman von Philippe Pozzo di Borgo, Ziemlich beste Freunde, handelt von zwei Männern, die unterschiedlicher kaum sein könnten: dem nach einem Fallschirmsprung querschnittsgelähmten Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery, Philippe Pozzo di Borgo, und dem Ex-Sträfling Abdel Yasmin Sellou.

Sellou bewirbt sich bei Pozzo di Borgo als Intensivpfleger, um eine Unterschrift für das Sozialamt zu bekommen – und wird engagiert. Die lebensfrohe, mitleidslose Art des Ex-Sträflings gefällt dem Querschnittsgelähmten, der durch seinen Pfleger neue Lebensfreude gewinnt. Die beiden gehen zusammen durch dick und dünn – und erleben lustige wie auch dramatische Ereignisse. Eine Geschichte, die als kitschig bezeichnet werden könnte, wenn sie nicht das Leben selbst geschrieben hätte.

Bestellen Sie das Buch von Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde ist ein Roman, den Sie nicht mehr aus der Hand legen möchten!
Autorenporträt
Pozzo di Borgo, Philippe
Philippe Pozzo di Borgo, 1951 geboren, war jahrelang Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery. Seit 1993 ist er infolge eines schweren Gleitschirmunfalls querschnittsgelähmt. Seine Autobiographie Ziemlich beste Freunde wurde als Buch und Film ein großer Publikumserfolg. Er lebt mit seiner zweiten Frau und zwei Töchtern in Marokko.
Rezensionen
"Ziemlich beste Freunde - ein neues Leben wird in diesen Tagen auf Deutsch erscheinen, als erster Titel des neuen Verlags Hanser Berlin. Die Lektüre rückt die Eindrücke des Films in ein anderes Licht." Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.03.12.

"Unsentimental und ohne Schönfärberei reflektiert er im Buch den Wert seines Lebens. Die Kinogeschichte über seinen unkonventionellen Helfer Abdel ist nur ein Aspekt; das Buch ist reicher, geht tiefer ... Wie man aus einer Schwäche Reichtum macht, das zeigt Pozzo di Borgo. Sein Buch schließt mit dem Satz: 'Das Leben ist verrückt, doch wunderschön.'" ZDF, heute journal, 29.03.12