Wer sich erinnert, ist niemals allein: zwei kurze, magische Geschichten der jungen irischen Bestsellerautorin über Erinnerung, Liebe und Betrug. Voller Hoffnung und Wunder, aber auch voller unheimlicher Rätsel. Cecelia Ahern hat sie zwischen ihren großen Romanen geschrieben, in ihrem Auszeit-Jahr nach der Geburt ihrer Tochter. >Das Lächeln der Erinnerung<: Ein Mann, der eine unglaubliche Maschine erfunden hat - mit der er die Erinnerungen der Menschen verändern kann. Doch was ist mit seinen eigenen Erinnerungen? >Das Mädchen im Spiegel<: Eine junge Frau, die vor dem schönsten Tag ihres Lebens steht - und hinter den verhängten Spiegeln im Haus ihrer Großmutter eine unheimliche Entdeckung macht ... »Voller Magie und Charme.« Glamour »Außergewöhnlich und berührend.« Daily Express
buecher-magazin.deMit „P.S. Ich liebe Dich“ gelang der irischen Bestsellerautorin Cecilia Ahern 2002 der Durchbruch. Das Hörbuch „Solange du mich siehst“ vereint laut Klappentext „zwei magische Geschichten“. Leider lässt die Wirkung der Magie schnell nach.
Die Erzählung „Im Lächeln der Erinnerung“, gelesen von Heikko Deutschmann, dreht sich um einen Mann, der eine besondere Maschine erfunden hat. Mit ihr kann er die Erinnerungen der Menschen verändern. Doch welche schmerzvolle Erinnerung birgt er in sich selbst? Deutschmann liest gewohnt souverän. Seine dunkle, rauchige Stimme ist sehr angenehm, löst aber, genau wie die Geschichte, keine Begeisterungsstürme aus. Ähnlich ist es bei „Das Mädchen im Spiegel“. Hier steht eine junge Frau kurz vor ihrer Hochzeit. Hinter einem der verhängten Spiegel im Haus ihrer blinden Großmutter macht sie eine erschreckende Entdeckung. Ob kindliche Freude, tiefe Angst oder böse Gehässigkeit – Sprecherin Luise Helm beherrscht eine große Palette an Gefühlen. Trotzdem perlt die Geschichte wegen des merkwürdigen Endes und der blassen Charaktere am Hörer ab. 117 Minuten Magie mit kurzer Halbwertszeit.
© BÜCHERmagazin, Kerstin Klostermann (kek)
Die Erzählung „Im Lächeln der Erinnerung“, gelesen von Heikko Deutschmann, dreht sich um einen Mann, der eine besondere Maschine erfunden hat. Mit ihr kann er die Erinnerungen der Menschen verändern. Doch welche schmerzvolle Erinnerung birgt er in sich selbst? Deutschmann liest gewohnt souverän. Seine dunkle, rauchige Stimme ist sehr angenehm, löst aber, genau wie die Geschichte, keine Begeisterungsstürme aus. Ähnlich ist es bei „Das Mädchen im Spiegel“. Hier steht eine junge Frau kurz vor ihrer Hochzeit. Hinter einem der verhängten Spiegel im Haus ihrer blinden Großmutter macht sie eine erschreckende Entdeckung. Ob kindliche Freude, tiefe Angst oder böse Gehässigkeit – Sprecherin Luise Helm beherrscht eine große Palette an Gefühlen. Trotzdem perlt die Geschichte wegen des merkwürdigen Endes und der blassen Charaktere am Hörer ab. 117 Minuten Magie mit kurzer Halbwertszeit.
© BÜCHERmagazin, Kerstin Klostermann (kek)