Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man seinem Geliebten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern? Warum fliehen oder kämpfen, wenn man ihm damit nur wehtun würde?
Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich. Mit allen Konsequenzen.
Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich. Mit allen Konsequenzen.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Am liebsten hätte Sieglinde Geisel Stephenie Meyers vierteilige Vampir-Schmonzetten gar nicht erst in die Hand genommen. Aber da sich die Autorin hartnäckig in den Bestsellerlisten festgesetzt hat, fühlt sich die Rezensentin genötigt, die Meyer'schen Fantasy-Bänden zu begutachten. Es geht darin um die alltäglichen und weniger alltäglichen Sorgen von Teenagern und Teenager-Vampiren, von einem Plot kann hier laut Geisel allerdings kaum eine Rede sein. Der "schöne und edelmütige Vampir Edward", so erfahren wir, liebt die "schöne Bella", darf sich aber seiner Leidenschaft nicht hingeben, da das tödliche Folgen für die Angebetete haben könnte. "Sexualität ist unheimlich", erkennt Geisel hier als Botschaft. All das findet die Rezensentin fadenscheinig und gänzlich ironiefrei; hoffen kann sie dabei nur, dass sich die begeisterte Leserschaft die seltsame Moral des Buches nicht zu eigen macht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Tragisch! Dramatisch! Und zum Niederknien romantisch.", Der Sonntag