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Keine schreibt dunkler und verstörender Sie war sieben, als die Schüsse fielen. Als sie in die kalte Nacht hinauslief und sich versteckte. Als ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren Bruder für immer hinter Gitter brachte. Jetzt, 25 Jahre später, ist aus Libby Day eine verbitterte, einsame Frau geworden, deren Leben eigentlich keines mehr ist. Doch inzwischen gibt es Leute, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Was hat sie in jener verhängnisvollen Nacht wirklich gesehen? Ihre Erinnerungen…mehr

Produktbeschreibung
Keine schreibt dunkler und verstörender
Sie war sieben, als die Schüsse fielen. Als sie in die kalte Nacht hinauslief und sich versteckte. Als ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren Bruder für immer hinter Gitter brachte.
Jetzt, 25 Jahre später, ist aus Libby Day eine verbitterte, einsame Frau geworden, deren Leben eigentlich keines mehr ist. Doch inzwischen gibt es Leute, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Was hat sie in jener verhängnisvollen Nacht wirklich gesehen? Ihre Erinnerungen bringen sie in Lebensgefahr so wie damals.
"Finstere Orte fesselt von der ersten Seite an und lässt einen nicht mehr los."
Karen Slaughter
"Gillian Flynn ist einsame Spitze eine scharfe, bittere, herausfordernde Geschichtenerzählerin mit einem Hang für das Makabre." Stephen King
Autorenporträt
Gillian Flynn wuchs in Kansas City auf. Sie arbeitete als Journalistin für den 'San Francisco Examiner' und 'U.S. News & World Report' und war die leitende TV-Kritikerin von 'Entertainment Weekly'. Die Autorin lebt nach Stationen in Los Angeles und New York heute in Chicago.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Jens Bisky hat dieser Hörbuchfassung von Gilian Flynns Thriller "Finstere Orte" gebannt gelauscht. Der "analytisch gebaute Familiengeheimnisthriller" - es geht um die ebenso einsame wie fiese Libby Day, deren Mutter und Schwestern vor zwanzig Jahren angeblich von ihrem Bruder ermordet wurden - zeichnet sich für ihn durch die Intensität seiner Rollenprosa und durch überraschende Wendungen aus. Mit großem Lob bedenkt er die Leistung der Sprecher Adam Nümm und Anna Thalbach. Deren Darstellung der Einsamkeit und Verkommenheit Libbys findet er herausragend. Thalbach spreche Libby von Anfang an als Verlorene. Tatsächlich entsteht die Spannung dieses Hörbuchs für Bisky vor allem durch die Sprecher. Sein Fazit: eine "grandiose Thriller-Lesung".

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