Autor im Porträt
François Lelord
zur AutorenweltToptitel von François Lelord
Es war einmal ein blauer Planet
Broschiertes Buch
Eine inspirierende Geschichte über das, was wir in Zukunft brauchen, um glücklich zu sein
Der junge Robin ist überwältigt, als er aus seiner Raumkapsel steigt. Der warme Sand unter seinen Füßen, der sanfte Wind und das Farbenspiel des Meeres sind so viel besser als jede noch so perfekte virtuelle Realität. Er ist auf der Erde, diesem fernen blauen Planeten, den er bislang nur aus Filmen und Erzählungen kannte. Doch seine Mission ist keine leichte:
- Können die Menschen auf ihren Heimatplaneten zurückkehren, obwohl sie einst dafür gesorgt hatten, dass er unbewohnbar wurde?
- Wie sollen sie leben, damit Glück für alle möglich ist?
- Und zählt Liebe noch?
Mit Hector erschuf François Lelord einen unvergesslichen Helden, dem Millionen Leserinnen und Leser folgten. Nun lässt er den liebenswerten Robin in einer abenteuerlichen Mission die große Frage erkunden, wie wir in Zukunft leben wollen.…mehr
Der junge Robin ist überwältigt, als er aus seiner Raumkapsel steigt. Der warme Sand unter seinen Füßen, der sanfte Wind und das Farbenspiel des Meeres sind so viel besser als jede noch so perfekte virtuelle Realität. Er ist auf der Erde, diesem fernen blauen Planeten, den er bislang nur aus Filmen und Erzählungen kannte. Doch seine Mission ist keine leichte:
- Können die Menschen auf ihren Heimatplaneten zurückkehren, obwohl sie einst dafür gesorgt hatten, dass er unbewohnbar wurde?
- Wie sollen sie leben, damit Glück für alle möglich ist?
- Und zählt Liebe noch?
Mit Hector erschuf François Lelord einen unvergesslichen Helden, dem Millionen Leserinnen und Leser folgten. Nun lässt er den liebenswerten Robin in einer abenteuerlichen Mission die große Frage erkunden, wie wir in Zukunft leben wollen.…mehr
12,00 €
Es war einmal ein blauer Planet (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Eine inspirierende Geschichte über das, was wir in Zukunft brauchen, um glücklich zu sein Der junge Robin ist überwältigt, als er aus seiner Raumkapsel steigt. Der warme Sand unter seinen Füßen, der sanfte Wind und das Farbenspiel des Meeres sind so viel besser als jede noch so perfekte virtuelle Realität. Er ist auf der Erde, diesem fernen blauen Planeten, den er bislang nur aus Filmen und Erzählungen kannte. Doch seine Mission ist keine leichte:
- Können die Menschen auf ihren Heimatplaneten zurückkehren, obwohl sie einst dafür gesorgt hatten, dass er unbewohnbar wurde?
- Wie sollen sie leben, damit Glück für alle möglich ist?
- Und zählt Liebe noch?
Mit Hector erschuf François Lelord einen unvergesslichen Helden, dem Millionen Leserinnen und Leser folgten. Nun lässt er den liebenswerten Robin in einer abenteuerlichen Mission die große Frage erkunden, wie wir in Zukunft leben wollen.…mehr
- Können die Menschen auf ihren Heimatplaneten zurückkehren, obwohl sie einst dafür gesorgt hatten, dass er unbewohnbar wurde?
- Wie sollen sie leben, damit Glück für alle möglich ist?
- Und zählt Liebe noch?
Mit Hector erschuf François Lelord einen unvergesslichen Helden, dem Millionen Leserinnen und Leser folgten. Nun lässt er den liebenswerten Robin in einer abenteuerlichen Mission die große Frage erkunden, wie wir in Zukunft leben wollen.…mehr
Statt 12,00 €****
6,99 €
© Thomas Lehmann / Piper
François Lelord
Lelord, FrançoisFrançois Lelord, 1953 in Paris geboren, ist promovierter Mediziner und Psychiater. Vor mehr als zehn Jahren gab er seine Praxis auf, um ausschließlich reisen und Bücher schreiben zu können. Seine Romane um Hector, der das Glück, die Liebe und die verlorene Zeit sucht, wurden ein Welterfolg.Zirner, AugustAugust Zirner ist einer der gefragtesten deutschsprachigen Bühnen- und Filmschauspieler. Nach seinem Debüt am Volkstheater Wien folgten Engagements in Hannover, Wiesbaden und an den Münchner Kammerspielen. Außerdem wirkte er in über 200 Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter zahlreiche Kinofilme wie das Oscar-gekrönte KZ-Drama Die Fälscher. 2006 erhielt er den Grimme-Preis für seine Rolle in dem Film Wut.Medien
Kundenbewertungen
Hector und das Wunder der Freundschaft / Hector Bd.5
Der Psychiater Hector bekommt Besuch einer Polizistin, die in darüber in Kenntnis setzt, dass einer seiner besten Freunde, Édouard, sehr viel Geld gestohlen haben soll. Édouard ist in Asien untergetaucht und es stellt sich heraus, dass nicht die Polizei ihn sucht, sondern die Bestohlenen. Mit Unterstützung von einer Freundin, einem ehemaligen Freund (Ist er noch ein Freund? Und wenn ja, warum?) sowie einer Patientin macht Hector sich auf den Weg, Édouard zuerst aufzuspüren. Neben der, aus der Rahmengeschichte resultierende Spannung, treibt einen auch der Wunsch, man möge nun endlich genauer wissen, was Freundschaft ist, zum Weiterlesen. Hinzu kommen sehr verschiedene Protagonisten und Antagonisten, die jeder für sich sehr interessant sind und von denen man dank Lelords ausgezeichneten Beschreibungen ein genaues Bild bekommt. Ein Genuss! Auch die Philosophen Aristoteles und Thomas von Aquin kommen zu Wort und dem Autor gelingt es, ihre Positionen verständlich zu erläutern. Der Autor verfügt über ein unglaubliches Talent, Philosophie, Spannung und Freundschaft miteinander zu verweben. Ein wunderschönes und facettenreiches Buch also.
Im Durcheinanderland der Liebe
der psychiater erklärt die liebe mit notizen zwischendurch.
Hector und die Entdeckung der Zeit / Hector Bd.3
"Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück" fand ich schon toll und deshalb erfreute mich auch die Lektüre dieses Bandes. Der Erzählstil bleibt, die Leichtigkeit mit der Hector die Welt betrachtet auch, viele Charaktere aus Hectors ersten Reise kehren wieder, neue tauchen auf und insgesamt eine ausgewogene Lektüre. Und dennoch erwartete ich eine Steigerung oder Überraschung, doch diese blieben aus. Trotzdem empfehle ich dieses Buch, denn es ist nicht nur unterhaltsam sondern auch lehrreich. Ein schwieriges Thema humorvoll analysiert.
Hector und das Wunder der Freundschaft / Hector Bd.5
Bewertung von MarTina am 21.08.2015
Das Buch beginnt damit, dass der Psychiater Hector verschiedene Personen vorstellt, die auch verschiedene Einstellungen zur Freundschaft bzw. Probleme damit haben. Mit der Art, wie dies geschieht, konnte ich mich nicht ganz anfreunden und hoffte daher, dass das Buch nicht immer so weitergeht. Richtig ging für mich das Buch los, als Leutnant Ardanarinja bei Hector auftauchte und seinen Freund Èdouard suchte, der Geld gestohlen haben soll. Hector war im Besitz einer alten Postkarte von Èdouard, was er aber nicht erzählte. Bald macht er sich dann auch auf die Reise, um seinen Freund selbst zu suchen. Die Reise ist interessant und wirklich gut geschrieben und es kommt dabei auch noch richtig Spannung auf, als dann auch noch seine Frau und sein Sohn in Gefahr geraten.
Was mir sehr gut gefallen hat, waren die 22 Beobachtungen über die Freundschaft, die Hector während seiner Suche machte, und dann auch aufschrieb. Diese fingen immer mit „Ein wahrer Freund ist….“ an und zeigen am Schluss auf, wie vielfältig und wunderbar eine richtige Freundschaft doch ist und was manche Menschen auch dafür riskieren. Aber es zeigt auch auf, dass die Menschen eine unterschiedliche Meinung davon haben, was Freundschaft bedeutet und zu was sie „verpflichtet“ (oder auch nicht).
Fazit:
Im Endeffekt handelt es sich um ein schönes Buch, das leicht zu lesen ist und viel Wahres über die Freundschaft erzählt. Man fühlt sich beim Lesen wohl und ich konnte bei einigen Aussagen zustimmend nicken, andere machten mich nachdenklich. Aber es ist kein Buch, das ich unbedingt wieder einmal lesen muss. Daher habe ich es auch verschenkt.
Die kleine Souvenirverkäuferin
Bewertung von Freund spannender Bücher am 12.02.2016
Ein faire Bewertung fällt mir etwas schwer. Lelord zeigt erzählerisches Talent. Er berichtet kenntnisreich und detailliert von Vietnam in einer spannenden Phase zu Beginn der Öffnung des Landes Anfang der Neunziger. Auch der Protagonist ist sympatisch und differenziert.
Was mich beim Lesen hingegen nervte war der offensichtliche Narzismus des Autors. Jede weibliche Figur, fast allesamt außergewöhnlich hübsch und intelligent, verliebte sich in den Protagonisten als alter ego des Autors. Das empfand ich als ziemlich überflüssig. Auch das Ende war schwach, da hat sich Herr Lelord für mein Empfinden gedrückt.
Die kleine Souvenirverkäuferin
Bewertung von sommerlese am 31.01.2021
Hanoi in den 90er Jahren: Der Franzose Julien arbeitet als Arzt in dem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land. Da bricht eine Epidemie aus und Julien reist trotz aller Verbote in die Krisenregion. Min Thi (Herbstlicht), eine Souvenirverkäuferin, die Julien täglich getroffen hat, wird von den Behörden verhaftet, weil sie Kontakt zu ihm, einem Ausländer hatte. Dabei braucht ihre Familie ihren Verdienst zum Überleben.
Lelord entführt uns in seiner Geschichte in das Vietnam der 90er Jahre, als das Land noch kommunistisch regiert wurde. Er erzählt eine Liebesgeschichte, die sich vor einer drohenden Epidemie zwischen dem Arzt Julien und der jungen Vietnamesin Min Thi entwickelt. Eine Liebe, die nicht sein darf und damit für viele Überlegungen Julians im Buch sorgt. Julien ist ein einfühlsamer und umsichtiger Arzt, aber trotzdem kein Charakter, der mir richtig sympathisch wurde. Seine Liebe zu Herbstlicht ist gegen alle geltenden Konventionen und das ist auch Julien klar. Kann man sich verlieben, wenn einen Welten trennen? Es zeigen sich im Verlauf der Geschichte die Probleme, die daraus entstehen.
In diesem Roman lernt man die Lebens- und Denkweise der Menschen in Hanoi näher kennen und erfährt auch einiges über die Geschichte und die Geflogenheiten Vietnams. Die Charaktere werden nicht so intensiv gezeichnet, dass ich sie zu kennen meine. Vielleicht konnte ich deshalb nicht mit ihnen fühlen. Sie blieben mir merkwürdig fremd und auch die Geschichte konnte mich nicht richtig packen. Es gibt einige politische Verstrickungen, die den Ausbruch des Virus verheimlichen wollen. Hier den Durchblick zu behalten zwischen den vielen Personen wie Polizisten, Botschaftern und anderen Behördenmitarbeitern, war mir nicht möglich. Die Vertuschung einer Epidemie ist gerade jetzt eine Idee, bei der mir nicht wohl ist. Dabei wirkt der Roman durch den wunderbaren Schreibstil so einfühlsam und ist angenehm zu lesen. Ich bin gerne eingetaucht und muss sagen, es fehlte mir etwas mehr Eindeutigkeit, mehr sichtbare Gefühle und das besondere I-Tüpfelchen, was nach der Lektüre im Gedächtnis haften bleibt.
Das ist eine zwar wunderschön und leise erzählte Geschichte, die mit vielen Aspekten der fremden Kultur und Denkweise unterhält, aber doch nicht so interessant ist, dass sie im Gedächtnis haften bleibt.
Hector fängt ein neues Leben an / Hector Bd.6
Hectors Birne leuchtet wieder, und auch diesmal sind seine Botschaften mehr als eindeutig: bist Du unzufrieden, so packe dein Leben am Schopf und verändere es, finde dabei dein Glück auch wenn Du über Steine musst. In vielen Sequenzen habe ich mich wiedergefunden und Erleichterung beschlich mich, als ich erkannte dass auch Psychiater nur Menschen mit Problemen sind. Witzig und schräg geschrieben, genau wie die ersten zwei Bücher, nur leider war ich dieses mal nicht wirklich überrascht. Der Zauber der ersten zwei Bänder ist leider etwas verblasst, der Autor schaffte es diesmal nicht, mich bis zum Schluss zu fesseln. Dennoch bereue ich keine Minute die ich mit diesem Buch verbracht habe.
Mehr anzeigen »